Robot - 33.(3) (2017) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Robot
- Title: 33.(3)
- Year Of Release: 2017
- Label: WaterFall Records
- Genre: Pop
- Quality: 16-bit/44.1kHz FLAC; 24-bit/48kHz FLAC
- Total Time: 26:47
- Total Size: 171; 328 MB
- WebSite: Album Preview
Der Multiinstrumentalist Robbie Moore zählt in seiner britischen Heimat bereits seit Jahren zu den profiliertesten Songwritern der dortigen Popszene. So rief das seit frühester Jugend musikalisch aktive Multitalent Mitte des letzten Jahrzehnts die siebzehnköpfige Bigband-Formation The Mores ins Leben, baute in London ein mittlerweile höchst renommiertestes Studio auf und arbeitete im Laufe seine Karriere sowohl studio- wie livetechnisch bereits mit Künstlern wie Florence & The Machine, Glen Matlock, The Irrepressibles, Babyshambles, Jackson Scott oder aktuell Jesper Munk.
Mittlerweile in Berlin ansässig und (wieder) als Studiobetreiber, Produzent und Musiker aktiv, legt er jetzt unter seinem geheimnisvoll anmutenden Pseudonym Robot ein wundervolles Soloalbum vor, auf dem er außer Schlagzeug und Bass (der von Taylor Savvy eingespielt wurde) alle Instrumente im Alleingang einspielte.
Dabei überzeugt der charismatisch charmante Brite hierauf mit elaborierten Popkompositionen voller unwiderstehlich raffinierter Harmonien und Arrangements, die (s)eine unüberhörbare Vorliebe für sanft instrumentierte und / oder (psychedelisch) orchestrierte Klänge der sechziger und (frühen) siebziger Jahre offenbaren und die in ihrer Brillanz Vergleiche mit den musikalischen Großtaten von Paul McCartney, Jeff Lynne (Electric Light Orchestra), Gerry Rafferty oder Neil Hannon (Divine Comedy) zulassen.
„Gleich im Opener ›Bones‹ geht es zurück in die goldenen 20er Jahre, gibt ein perlendes Vaudeville- Piano den Takt vor, mit schmeichelnder Stimme wird die Ohrwurmmelodie immer wieder mantrahaft wiederholt, bevor das Ganze als moderner Popsong endet, inklusive E-Gitarrensolo und vielstimmigem Refrain.“ (Good Times)
Tracklist:
01. Robot - Bones (3:38)
02. Robot - Tru Luv (3:51)
03. Robot - Head (3:00)
04. Robot - The Night is Made for Two (2:27)
05. Robot - Pig (2:32)
06. Robot - Animals (3:36)
07. Robot - Girls (3:36)
08. Robot - Anger (4:08)
Mittlerweile in Berlin ansässig und (wieder) als Studiobetreiber, Produzent und Musiker aktiv, legt er jetzt unter seinem geheimnisvoll anmutenden Pseudonym Robot ein wundervolles Soloalbum vor, auf dem er außer Schlagzeug und Bass (der von Taylor Savvy eingespielt wurde) alle Instrumente im Alleingang einspielte.
Dabei überzeugt der charismatisch charmante Brite hierauf mit elaborierten Popkompositionen voller unwiderstehlich raffinierter Harmonien und Arrangements, die (s)eine unüberhörbare Vorliebe für sanft instrumentierte und / oder (psychedelisch) orchestrierte Klänge der sechziger und (frühen) siebziger Jahre offenbaren und die in ihrer Brillanz Vergleiche mit den musikalischen Großtaten von Paul McCartney, Jeff Lynne (Electric Light Orchestra), Gerry Rafferty oder Neil Hannon (Divine Comedy) zulassen.
„Gleich im Opener ›Bones‹ geht es zurück in die goldenen 20er Jahre, gibt ein perlendes Vaudeville- Piano den Takt vor, mit schmeichelnder Stimme wird die Ohrwurmmelodie immer wieder mantrahaft wiederholt, bevor das Ganze als moderner Popsong endet, inklusive E-Gitarrensolo und vielstimmigem Refrain.“ (Good Times)
Tracklist:
01. Robot - Bones (3:38)
02. Robot - Tru Luv (3:51)
03. Robot - Head (3:00)
04. Robot - The Night is Made for Two (2:27)
05. Robot - Pig (2:32)
06. Robot - Animals (3:36)
07. Robot - Girls (3:36)
08. Robot - Anger (4:08)
Year 2017 | Pop | FLAC / APE | HD & Vinyl
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