Robot - Vedgdbol (2017) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Robot
- Title: Vedgdbol
- Year Of Release: 2017
- Label: Waterfall Records
- Genre: Rock, Adult Alternative
- Quality: mp3 320 kbps / flac lossless / flac 24bits - 48.0kHz
- Total Time: 00:41:09
- Total Size: 95 / 295 / 535 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
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01. There's a Crack in My Bell
02. Anybody Else (But You)
03. Blood Sister
04. Bobby Pin
05. Being Double
06. Eugene's Palace
07. Mousetrap
08. Talking to Myself
09. Metamorphosis
10. Evil
11. Seasick
12. The Age of the End
Mit „Vedgdbol“ veröffentlicht Robot bereits das zweite Album innerhalb eines Jahres. Nach fein arrangiertem, beatleskem Songwriting auf dem im Januar erschienenen Debüt „33.(3)“ präsentiert sich das neue Werk nun rauer, dynamischer und ursprünglicher. Der hinter Robot stehende Klangzauberer Robbie Moore programmierte sein Alter Ego diesmal dazu, so viele musikalische Ideen wie möglich an nur einem Wochenende zu kreieren. Diese ließ er dann mit einer All-Star-Band in Live-Sessions in seinem Berliner Studio zu fertigen Songs reifen. Das Ergebnis sind 12 Hook-geladene, explosive Tracks, die Spaß machen.
Bevor er nach Berlin zog, lebte Moore in London, wo er mit zahlreichen Acts wie unter anderem Florence + The Machine oder den Babyshambles arbeitete. 2015 gründete er Impression Recordings als Studio und mittlerweile auch Label und allein in diesem Jahr hat er seit seinem eigenen Solo-Debüt schon mit namhaften Künstlern wie L.A. Salami (Domino), Jesper Munk (Warner), Lary (Universal) und Namika (Sony) gearbeitet.
Die Dynamik von Moores künstlerischem Schaffen führte nun in Windeseile zu seinem zweiten Album, bei dem es ihm darum ging, kreative Momente direkt festzuhalten, wenn sie entstehen. Während er auf der vorherigen LP noch fast alle Instrumente selbst spielte, wollte er diese Aufnahmen genauso frisch und spontan halten wie zuvor den Schreibprozess. Dafür rekrutierte er eine Supergroup internationaler Musiker, darunter Gitarrist Knox Chandler (Psychedelic Furs, Siouxsie & The Banshees, Marianne Faithful), Bassist Taylor Savvy (Gonzales, Bonaparte), Schlagzeuger Michael Fromme (Pretty Merry K) und Radiodarling Joel Sarakula an den Tasten.
Die A-Seite von „Vedgdbol“ beginnt mit drei rasanten Garage-Pop-Stücken. Zwischen dem Opener „There’s A Crack in My Bell“ und dem psychedelischen „Blood Sister“ kommt die erste Singleauskopplung des Albums, „Anybody Else (But You)“ – ein an Edwyn Collins erinnernder Ohrwurm, mit dem Robot noch immer versucht die Kunst der Kommunikation zu meistern: „I got some words in my brain / but they don’t know what to say.“ Nach diesem energievollen Start zeigt sich jedoch auch wieder seine altbekannte, süß-symphonische Seite mit „Bobby Pin“ und „Being Double“ – einem verzaubernden Duett mit der Berliner Chanteuse Iris Romen.
Die B-Seite startet düster mit „Mousetrap“, wo Robot seinen inneren toten Rockstar beschwört. „Talking To Myself“ ist wohl geeignet für sämtliche Verfolgungsjagden in Tarantino-Filmen. Danach gleitet man in „Metamorphosis“ durch Zeit, Raum und Äther, um schließlich bei „Evil“ zu landen, einer rundum perfekten Pop-Nummer, die auch von Leff Lynne hätte kommen können. „Seasick“ wiederum ist dunkel und stürmisch, eine Art existenzieller Shanty („Fill the hole with a tear / too cold to cry it“) – mit einen 13-köpfigen Chor (u.a. mit Miss Kenichi, Jesper Munk, Lary, Isa Tabasuares und Charlie Grant), der auch auf 4 weiteren Stücken des Albums zu hören ist.
Bei „The Age of the End“ angekommen ahnt man, dass Robots andauernde Selbsterfahrung ihn auf diesem zweiten Album nahezu verrückt werden ließ. seine Programmierung überhitzt und zerkocht ihn, sein Kopf wird zu Gemüse, wie eine englische Redewendung lautet. Doch schon beim ersten Reset merkt man: „Vedgdbol“ ist nicht einfach nur ein gemischter Salat, es ist Sonic Superfood für die Seele.
Robbie Moore, Gesang, Gitarre, Keyboards
Knox Chandler, Gitarre
Joel Sarakula, Keyboards
Taylor Savvy, Bass
Micha Fromme, Schlagzeug
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01. There's a Crack in My Bell
02. Anybody Else (But You)
03. Blood Sister
04. Bobby Pin
05. Being Double
06. Eugene's Palace
07. Mousetrap
08. Talking to Myself
09. Metamorphosis
10. Evil
11. Seasick
12. The Age of the End
Mit „Vedgdbol“ veröffentlicht Robot bereits das zweite Album innerhalb eines Jahres. Nach fein arrangiertem, beatleskem Songwriting auf dem im Januar erschienenen Debüt „33.(3)“ präsentiert sich das neue Werk nun rauer, dynamischer und ursprünglicher. Der hinter Robot stehende Klangzauberer Robbie Moore programmierte sein Alter Ego diesmal dazu, so viele musikalische Ideen wie möglich an nur einem Wochenende zu kreieren. Diese ließ er dann mit einer All-Star-Band in Live-Sessions in seinem Berliner Studio zu fertigen Songs reifen. Das Ergebnis sind 12 Hook-geladene, explosive Tracks, die Spaß machen.
Bevor er nach Berlin zog, lebte Moore in London, wo er mit zahlreichen Acts wie unter anderem Florence + The Machine oder den Babyshambles arbeitete. 2015 gründete er Impression Recordings als Studio und mittlerweile auch Label und allein in diesem Jahr hat er seit seinem eigenen Solo-Debüt schon mit namhaften Künstlern wie L.A. Salami (Domino), Jesper Munk (Warner), Lary (Universal) und Namika (Sony) gearbeitet.
Die Dynamik von Moores künstlerischem Schaffen führte nun in Windeseile zu seinem zweiten Album, bei dem es ihm darum ging, kreative Momente direkt festzuhalten, wenn sie entstehen. Während er auf der vorherigen LP noch fast alle Instrumente selbst spielte, wollte er diese Aufnahmen genauso frisch und spontan halten wie zuvor den Schreibprozess. Dafür rekrutierte er eine Supergroup internationaler Musiker, darunter Gitarrist Knox Chandler (Psychedelic Furs, Siouxsie & The Banshees, Marianne Faithful), Bassist Taylor Savvy (Gonzales, Bonaparte), Schlagzeuger Michael Fromme (Pretty Merry K) und Radiodarling Joel Sarakula an den Tasten.
Die A-Seite von „Vedgdbol“ beginnt mit drei rasanten Garage-Pop-Stücken. Zwischen dem Opener „There’s A Crack in My Bell“ und dem psychedelischen „Blood Sister“ kommt die erste Singleauskopplung des Albums, „Anybody Else (But You)“ – ein an Edwyn Collins erinnernder Ohrwurm, mit dem Robot noch immer versucht die Kunst der Kommunikation zu meistern: „I got some words in my brain / but they don’t know what to say.“ Nach diesem energievollen Start zeigt sich jedoch auch wieder seine altbekannte, süß-symphonische Seite mit „Bobby Pin“ und „Being Double“ – einem verzaubernden Duett mit der Berliner Chanteuse Iris Romen.
Die B-Seite startet düster mit „Mousetrap“, wo Robot seinen inneren toten Rockstar beschwört. „Talking To Myself“ ist wohl geeignet für sämtliche Verfolgungsjagden in Tarantino-Filmen. Danach gleitet man in „Metamorphosis“ durch Zeit, Raum und Äther, um schließlich bei „Evil“ zu landen, einer rundum perfekten Pop-Nummer, die auch von Leff Lynne hätte kommen können. „Seasick“ wiederum ist dunkel und stürmisch, eine Art existenzieller Shanty („Fill the hole with a tear / too cold to cry it“) – mit einen 13-köpfigen Chor (u.a. mit Miss Kenichi, Jesper Munk, Lary, Isa Tabasuares und Charlie Grant), der auch auf 4 weiteren Stücken des Albums zu hören ist.
Bei „The Age of the End“ angekommen ahnt man, dass Robots andauernde Selbsterfahrung ihn auf diesem zweiten Album nahezu verrückt werden ließ. seine Programmierung überhitzt und zerkocht ihn, sein Kopf wird zu Gemüse, wie eine englische Redewendung lautet. Doch schon beim ersten Reset merkt man: „Vedgdbol“ ist nicht einfach nur ein gemischter Salat, es ist Sonic Superfood für die Seele.
Robbie Moore, Gesang, Gitarre, Keyboards
Knox Chandler, Gitarre
Joel Sarakula, Keyboards
Taylor Savvy, Bass
Micha Fromme, Schlagzeug
Year 2017 | Rock | Alternative | FLAC / APE | Mp3 | HD & Vinyl
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