
Roberto González Monjas, Musikkollegium Winterthur - Vergehen: works by Haydn - Mozart - Kendall (2025) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Roberto González Monjas, Musikkollegium Winterthur
- Title: Vergehen: works by Haydn - Mozart - Kendall
- Year Of Release: 2025
- Label: Claves Records
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless (tracks) / flac 24bits - 96.0kHz
- Total Time: 01:08:39
- Total Size: 359 mb / 1.29 gb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Symphony No. 28 in C Major, MH 384: I. Allegro spirituoso
02. Symphony No. 28 in C Major, MH 384: II. Rondeau. Un poco adagio
03. Symphony No. 28 in C Major, MH 384: III. Finale. Fugato. Vivace assai
04. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": I. Allegro vivace
05. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": II. Andante cantabile
06. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": III. Menuetto
07. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": IV. Molto allegro
08. He stretches out the north over the void and hangs the earth on nothing
Die drei Sinfonien, die Mozart in zwei Sommermonaten des Jahres 1788 komponiert hat, haben Roberto González-Monjas dazu inspiriert, drei Konzertsaisons um diese Dreiergruppe zu planen. Drei unvergleichlich kunstvoll gemachte Werke sind es, die eine Fülle menschlicher Erfahrungen und existentieller Bedingungen widerspiegeln. González-Monjas und sein Team beim Musikkollegium Winterthur haben lange überlegt, wie die in Mozarts Sinfonien-Trias angelegten Dimensionen in Begriffe zu fassen sind. Am Ende hat er sich für «Werden – Sein – Vergehen» entschieden, was sofort einleuchtet: Dem ersten der drei Werke, der Es-Dur-Sinfonie (Nr. 39, Claves CD 3076) mit ihrer grossen Einleitung, wohnt überall Frische und Anfang inne; die g-Moll-Sinfonie (Nr. 40, Claves CD 3099) hingegen wirft uns ohne Vorwarnung mitten in den Gefühlsaufruhr des menschlichen Daseins. Mozarts letzte Sinfonie, die sogenannte «Jupiter-Sinfonie» in C-Dur (Nr. 41) schliesslich ist ganz auf ihr Ende, die atemberaubende Coda des Finales ausgerichtet.
01. Symphony No. 28 in C Major, MH 384: I. Allegro spirituoso
02. Symphony No. 28 in C Major, MH 384: II. Rondeau. Un poco adagio
03. Symphony No. 28 in C Major, MH 384: III. Finale. Fugato. Vivace assai
04. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": I. Allegro vivace
05. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": II. Andante cantabile
06. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": III. Menuetto
07. Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": IV. Molto allegro
08. He stretches out the north over the void and hangs the earth on nothing
Die drei Sinfonien, die Mozart in zwei Sommermonaten des Jahres 1788 komponiert hat, haben Roberto González-Monjas dazu inspiriert, drei Konzertsaisons um diese Dreiergruppe zu planen. Drei unvergleichlich kunstvoll gemachte Werke sind es, die eine Fülle menschlicher Erfahrungen und existentieller Bedingungen widerspiegeln. González-Monjas und sein Team beim Musikkollegium Winterthur haben lange überlegt, wie die in Mozarts Sinfonien-Trias angelegten Dimensionen in Begriffe zu fassen sind. Am Ende hat er sich für «Werden – Sein – Vergehen» entschieden, was sofort einleuchtet: Dem ersten der drei Werke, der Es-Dur-Sinfonie (Nr. 39, Claves CD 3076) mit ihrer grossen Einleitung, wohnt überall Frische und Anfang inne; die g-Moll-Sinfonie (Nr. 40, Claves CD 3099) hingegen wirft uns ohne Vorwarnung mitten in den Gefühlsaufruhr des menschlichen Daseins. Mozarts letzte Sinfonie, die sogenannte «Jupiter-Sinfonie» in C-Dur (Nr. 41) schliesslich ist ganz auf ihr Ende, die atemberaubende Coda des Finales ausgerichtet.
| Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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