Matthias Maierhofer - Die Orgeln im Freiburger Münster: Langschifforgel - In stylo phantastico (2025) [Hi-Res]

• Title: Die Orgeln im Freiburger Münster: Langschifforgel – In stylo phantastico
  
• Year Of Release: 2025
  
• Label: AMBIENTE Audio
  
• Genre: Classical Organ
  
• Quality: flac lossless (tracks) / flac 24bits - 96.0kHz +Booklet
  
• Total Time: 01:03:17
  
• Total Size: 326 mb / 1.16 gb
  
• WebSite: Album Preview
  

Tracklist

01. Toccata in D Minor, BuxWV 155
02. Pavana lachrymae
03. Magnificat secundi toni: Vers I
04. Magnificat secundi toni: Vers II
05. Magnificat secundi toni: Vers III
06. Magnificat secundi toni: Vers IV
07. In dich hab ich gehoffet, Herr
08. Passacaglia in D Minor, BuxWV 161
09. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita I
10. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita II
11. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita III
12. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita IV
13. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita V
14. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita VI
15. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita VII
16. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita VIII
17. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita IX
18. Ach, was soll ich Sunder machen, BWV 770: Partita X
19. Fantasia & Fugue in G Minor, BWV 542 "The Great": I. Fantasia
20. Fantasia & Fugue in G Minor, BWV 542 "The Great": II. Fugue

Die Orgelanlage im Freiburger Münster ist mit 154 klingenden Registern (210 Pfeifenreihen und 10363 Pfeifen) eine der größten Orgeln in Europa. Sie besteht aus vier charaktervollen Instrumenten, die gemeinsam über einen Hauptspieltisch angespielt werden können und so im großen Kirchenraum einen eindrucksvollen Raumklang erlebbar machen.

Domorganist Matthias Maierhofer stellt auf dem vorliegenden Album die Langschifforgel (Marcussen 1965) vor. Der Schwerpunkt der ausgewählten Werke liegt hier auf dem ‚Stylus phantasticus‘, ein im italienischen Frühbarock Kompositionsstil, der in der norddeutschen Orgelschule seinen Höhepunkt fand. Im ‚Stylus phantasticus‘ gehaltene Werke zeichnen sich durch ein dramatisches Spiel mit Improvisationen aus, bei dem kurze, unterschiedliche und teilweise dissonante, Figuren, chromatische Abschnitte und virtuose Läufe miteinander verknüpft werden. Für das Album wurden Werke von Dietrich Buxtehude, Melchior Schildt, Matthias Weckmann, Franz Tunder und Johann Sebastian Bach ausgewählt.

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