Lautten Compagney, Asya Fateyeva, Wolfgang Katschner - Dancing Queen - Rameau meets ABBA (2024) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Lautten Compagney, Asya Fateyeva, Wolfgang Katschner, ABBA
- Title: Dancing Queen - Rameau meets ABBA
- Year Of Release: 2024
- Label: Naxos
- Genre: Classical
- Quality: FLAC (tracks) / 24bit-96kHz FLAC (tracks)
- Total Time: 01:12:22
- Total Size: 359 MB / 1.30 GB
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
1. Gimme! Gimme! Gimme! (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:09)
2. Les Boréades, RCT 31: Contredanse en rondeau (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:37)
3. Voulez-Vous (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:40)
4. Naïs, RCT 49: Ouverture (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:04)
5. Mamma Mia (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (5:11)
6. Pièces de clavecin en concerts, Cinquième Concert, RCT 11: II. La Cupis (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:18)
7. Les Indes Galantes, RCT 44: Deuxième Entrée (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:40)
8. Thank You For The Music (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:51)
9. Les Indes Galantes, RCT 44: Premier et deuxième Tambourin (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:17)
10. Take A Chance On Me (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:08)
11. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Chantons sur la musette (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:51)
12. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Rossignols amoureux (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:23)
13. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Chaconne (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:03)
14. Suite in D Major, RCT 3: I. Les tendres plaintes (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:42)
15. Dancing Queen (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:22)
16. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Première et deuxième Gavotte (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:11)
17. Lay All Your Love On Me / Loure Grave (From Les Fêtes d'Hébé, RCT 41, Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:56)
18. SOS (Arr. for Baroque Ensemble by Bo Wiget) (3:47)
19. Les Boréades, RCT 31: Entrée de Polymnie (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:40)
20. Waterloo (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:16)
21. Les Indes Galantes, RCT 44: Les Sauvages - Rondeau (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:41)
22. Money, Money, Money / Tambourin (From Les Fêtes d'Hébé, RCT 41, Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:44)
1. Gimme! Gimme! Gimme! (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:09)
2. Les Boréades, RCT 31: Contredanse en rondeau (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:37)
3. Voulez-Vous (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:40)
4. Naïs, RCT 49: Ouverture (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:04)
5. Mamma Mia (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (5:11)
6. Pièces de clavecin en concerts, Cinquième Concert, RCT 11: II. La Cupis (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:18)
7. Les Indes Galantes, RCT 44: Deuxième Entrée (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:40)
8. Thank You For The Music (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:51)
9. Les Indes Galantes, RCT 44: Premier et deuxième Tambourin (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:17)
10. Take A Chance On Me (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:08)
11. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Chantons sur la musette (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (1:51)
12. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Rossignols amoureux (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:23)
13. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Chaconne (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:03)
14. Suite in D Major, RCT 3: I. Les tendres plaintes (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:42)
15. Dancing Queen (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:22)
16. Hippolyte et Aricie, RCT 43: Première et deuxième Gavotte (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:11)
17. Lay All Your Love On Me / Loure Grave (From Les Fêtes d'Hébé, RCT 41, Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (4:56)
18. SOS (Arr. for Baroque Ensemble by Bo Wiget) (3:47)
19. Les Boréades, RCT 31: Entrée de Polymnie (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (2:40)
20. Waterloo (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:16)
21. Les Indes Galantes, RCT 44: Les Sauvages - Rondeau (Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:41)
22. Money, Money, Money / Tambourin (From Les Fêtes d'Hébé, RCT 41, Arr. for Baroque Ensemble & Saxophone by Bo Wiget) (3:44)
Eine überraschende Symbiose: ABBA und Rameau – die Lautten Compagney Berlin verbindet auf ihrem neuen Album mit Saxophonistin Asya Fateyeva auf faszinierende Weise französische Barockmusik mit Welthits von ABBA.
Französische Barockmusik trifft auf ABBA – „Le roi amuse“ und „Dancing Queen“. Die Lautten Compagney Berlin macht es möglich. Das Alte Musik-Ensemble, vielfach prämiert, ist für seine innovativen Projekte bekannt, insbesondere für seine epoche- wie genreübergreifenden Kollaborationen. Da traf Philip Glass auf Tarquinio Merula oder Henry Purcell auf die Beatles. Stets so unterhaltend wie ohrenöffnend und erlaubte spannende neue Sichtweisen und Entdeckungen.
Jetzt, im Jahr ihres 40-jährigen Jubiläums, wagt die Lautten Compagney erneut mit der tatkräftigen Unterstützung der Saxophonistin Asya Fateyeva eine geradezu aufsehenerregende Kombination – oder wie die Süddeutsche Zeitung nach einem Konzert schrieb: „Eine faszinierende Symbiose aus ABBA und Rameau.“ Dazu sagte Ensemblegründer Wolfgang Katschner: „Unser Arrangeur und Cellist Bo Wiget wollte gern ABBA-Songs machen und ich habe dann Rameau vorgeschlagen, denn bei solchen Kombinationen ist es immer wichtig, dass die Partei neben der Popmusik einen starken Eigenwert hat, und das ist bei Rameau unbedingt der Fall.“ Denn „Rameau ist sehr kunstvoll, aber auch exaltiert, tänzerisch und avantgardistisch – dadurch gibt es immer wieder gute Verbindungen und Brücken zu ABBA“. Jean-Philipp Rameaus Musik überzeugt auch heute mit ihren Instrumentalfarben, lautmalerischen Effekten, beherzten Rhythmen und überraschenden Harmonien.
Die schwedische Popgruppe ABBA gehört seit ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 1974 mit „Waterloo“ zu den weltweit erfolgreichsten Bands der Popgeschichte. Wie keine Formation vor ihnen „arbeiteten vor allem Benny Andersson als musikalischer Kopf und Björn Ulvaeus als Texter akribisch am Erfolg. Veröffentlicht wurde nur, was eindeutig Nummer-1-Hit-Potenzial hatte, es ging nichts als bloßes Füllmaterial heraus. Ob Glam Rock oder Ballade, ob Happy Pop oder Disco Hit, alles wurde mit gleicher Gewissenhaftigkeit produziert. Somit entstand der ganz eigene, nicht kopierbare ABBA-Sound, das Markenzeichen der Band, die heute als Mitbegründer der modernen Popmusik angesehen werden dürfen. Ein Sound, der eine Generation prägte“, wie es im Booklet des Albums heißt.
Für die Lautten Compagney und Asya Fateyeva hat Arrangeur Bo Wiget die ABBA-Hits mit viel Wissen um instrumentale Farben und Effekte für Barockensemble gesetzt und die Singstimmen der beiden Sängerinnen Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad kunstvoll auf das Saxophon übertragen. „Das klassische Saxophon trägt den Klang der menschlichen Stimme in sich – und wir adaptieren ja Lieder für Instrumente“, so Wolfgang Katschner dazu. „Wir kombinieren es mit Zink, Blockflöte, Oboe, wobei das Saxophon eine ganz eigene, in diesem Kontext auch neue Farbe hinzufügt. Das Instrument hat ein besonderes Image, damit spielen wir natürlich, auch wenn es hier nicht jazzig, sondern klassisch gespielt wird.“ Und auch die gewählten Werke von Rameau werden durch den Klang von Asya Fateyevas Saxophon bereichert, besonders reizvoll klingt es, wenn die Werke von Rameau und Benny Andersson & Björn Ulvaeus bei einigen Titeln auf dem Album verschmelzen.
Französische Barockmusik trifft auf ABBA – „Le roi amuse“ und „Dancing Queen“. Die Lautten Compagney Berlin macht es möglich. Das Alte Musik-Ensemble, vielfach prämiert, ist für seine innovativen Projekte bekannt, insbesondere für seine epoche- wie genreübergreifenden Kollaborationen. Da traf Philip Glass auf Tarquinio Merula oder Henry Purcell auf die Beatles. Stets so unterhaltend wie ohrenöffnend und erlaubte spannende neue Sichtweisen und Entdeckungen.
Jetzt, im Jahr ihres 40-jährigen Jubiläums, wagt die Lautten Compagney erneut mit der tatkräftigen Unterstützung der Saxophonistin Asya Fateyeva eine geradezu aufsehenerregende Kombination – oder wie die Süddeutsche Zeitung nach einem Konzert schrieb: „Eine faszinierende Symbiose aus ABBA und Rameau.“ Dazu sagte Ensemblegründer Wolfgang Katschner: „Unser Arrangeur und Cellist Bo Wiget wollte gern ABBA-Songs machen und ich habe dann Rameau vorgeschlagen, denn bei solchen Kombinationen ist es immer wichtig, dass die Partei neben der Popmusik einen starken Eigenwert hat, und das ist bei Rameau unbedingt der Fall.“ Denn „Rameau ist sehr kunstvoll, aber auch exaltiert, tänzerisch und avantgardistisch – dadurch gibt es immer wieder gute Verbindungen und Brücken zu ABBA“. Jean-Philipp Rameaus Musik überzeugt auch heute mit ihren Instrumentalfarben, lautmalerischen Effekten, beherzten Rhythmen und überraschenden Harmonien.
Die schwedische Popgruppe ABBA gehört seit ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 1974 mit „Waterloo“ zu den weltweit erfolgreichsten Bands der Popgeschichte. Wie keine Formation vor ihnen „arbeiteten vor allem Benny Andersson als musikalischer Kopf und Björn Ulvaeus als Texter akribisch am Erfolg. Veröffentlicht wurde nur, was eindeutig Nummer-1-Hit-Potenzial hatte, es ging nichts als bloßes Füllmaterial heraus. Ob Glam Rock oder Ballade, ob Happy Pop oder Disco Hit, alles wurde mit gleicher Gewissenhaftigkeit produziert. Somit entstand der ganz eigene, nicht kopierbare ABBA-Sound, das Markenzeichen der Band, die heute als Mitbegründer der modernen Popmusik angesehen werden dürfen. Ein Sound, der eine Generation prägte“, wie es im Booklet des Albums heißt.
Für die Lautten Compagney und Asya Fateyeva hat Arrangeur Bo Wiget die ABBA-Hits mit viel Wissen um instrumentale Farben und Effekte für Barockensemble gesetzt und die Singstimmen der beiden Sängerinnen Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad kunstvoll auf das Saxophon übertragen. „Das klassische Saxophon trägt den Klang der menschlichen Stimme in sich – und wir adaptieren ja Lieder für Instrumente“, so Wolfgang Katschner dazu. „Wir kombinieren es mit Zink, Blockflöte, Oboe, wobei das Saxophon eine ganz eigene, in diesem Kontext auch neue Farbe hinzufügt. Das Instrument hat ein besonderes Image, damit spielen wir natürlich, auch wenn es hier nicht jazzig, sondern klassisch gespielt wird.“ Und auch die gewählten Werke von Rameau werden durch den Klang von Asya Fateyevas Saxophon bereichert, besonders reizvoll klingt es, wenn die Werke von Rameau und Benny Andersson & Björn Ulvaeus bei einigen Titeln auf dem Album verschmelzen.
Year 2024 | Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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