Benjamin Schmid, Musica Vitae - Mozart: Violin Concertos 3-5 (2024) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Benjamin Schmid, Musica Vitae
- Title: Mozart: Violin Concertos 3-5
- Year Of Release: 2024
- Label: Gramola Records
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless (tracks) / flac 24bits - 96.0kHz
- Total Time: 01:09:51
- Total Size: 334 mb / 1.3 gb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Concerto for Violin and Orchestra No. 3 in G major, K. 216 - I - Allegro
02. Concerto for Violin and Orchestra No. 3 in G major, K. 216 - II - Adagio
03. Concerto for Violin and Orchestra No. 3 in G major, K. 216 - III - Rondeau. Allegro
04. Concerto for Violin and Orchestra No. 4 in D major, K. 218 - I - Allegro
05. Concerto for Violin and Orchestra No. 4 in D major, K. 218 - II - Andante cantabile
06. Concerto for Violin and Orchestra No. 4 in D major, K. 218 - III - Rondeau. Andante grazioso
07. Concerto for Violin and Orchestra No. 5 in A major, K. 219 - I - Allegro aperto
08. Concerto for Violin and Orchestra No. 5 in A major, K. 219 - II - Adagio
09. Concerto for Violin and Orchestra No. 5 in A major, K. 219 - III - Rondeau. Tempo di Menuetto
Die Beschäftigung des Salzburger Geigers Benjamin Schmid mit dem Violinwerk W.A. Mozarts dauert nun schon mehr als vier Jahrzehnte an, wurde anfangs von den damaligen Mozarteums-Professoren Sándor Végh und Nikolaus Harnoncourt geprägt und erfuhr mit zunehmender Personalisierung seines Interpretationsstils zahlreiche Auszeichnungen.
Auch seine erste CD-Einspielung im Jahre 1990 mit Mozarts Violinkonzerten Nr. 1 und 2 mit dem Mozarteumorchester Salzburg unter Hans Graf wurden von der Kritik als Entdeckung gefeiert. 32 Jahre und hunderte Aufführungen später komplettiert Benjamin Schmid nun seine Aufnahmen der Violinkonzerte mit dem schwedischen Orchester Musica Vitae, dessen musikalische Leitung er seit vergangenem Jahr innehat, und beschreibt seinen Weg mit folgenden Worten: „Als ein in Wien und Salzburg aufgewachsener Geiger war Mozart letztlich für mich immer der wichtigste Komponist; diese Vorliebe habe ich schon im Volksschulalter definiert, und das Interesse wuchs mit der Entdeckung des Gesamtwerks dieses vermutlich zumindest begabtesten aller Komponisten. Für mich liegt der Schlüssel zur Mozartinterpretation in der Dualität des Singens und der Klangrede; Gesang als unmittelbare Emotion sowie Phrasierung und Artikulation als formgebende Grammatik.“
01. Concerto for Violin and Orchestra No. 3 in G major, K. 216 - I - Allegro
02. Concerto for Violin and Orchestra No. 3 in G major, K. 216 - II - Adagio
03. Concerto for Violin and Orchestra No. 3 in G major, K. 216 - III - Rondeau. Allegro
04. Concerto for Violin and Orchestra No. 4 in D major, K. 218 - I - Allegro
05. Concerto for Violin and Orchestra No. 4 in D major, K. 218 - II - Andante cantabile
06. Concerto for Violin and Orchestra No. 4 in D major, K. 218 - III - Rondeau. Andante grazioso
07. Concerto for Violin and Orchestra No. 5 in A major, K. 219 - I - Allegro aperto
08. Concerto for Violin and Orchestra No. 5 in A major, K. 219 - II - Adagio
09. Concerto for Violin and Orchestra No. 5 in A major, K. 219 - III - Rondeau. Tempo di Menuetto
Die Beschäftigung des Salzburger Geigers Benjamin Schmid mit dem Violinwerk W.A. Mozarts dauert nun schon mehr als vier Jahrzehnte an, wurde anfangs von den damaligen Mozarteums-Professoren Sándor Végh und Nikolaus Harnoncourt geprägt und erfuhr mit zunehmender Personalisierung seines Interpretationsstils zahlreiche Auszeichnungen.
Auch seine erste CD-Einspielung im Jahre 1990 mit Mozarts Violinkonzerten Nr. 1 und 2 mit dem Mozarteumorchester Salzburg unter Hans Graf wurden von der Kritik als Entdeckung gefeiert. 32 Jahre und hunderte Aufführungen später komplettiert Benjamin Schmid nun seine Aufnahmen der Violinkonzerte mit dem schwedischen Orchester Musica Vitae, dessen musikalische Leitung er seit vergangenem Jahr innehat, und beschreibt seinen Weg mit folgenden Worten: „Als ein in Wien und Salzburg aufgewachsener Geiger war Mozart letztlich für mich immer der wichtigste Komponist; diese Vorliebe habe ich schon im Volksschulalter definiert, und das Interesse wuchs mit der Entdeckung des Gesamtwerks dieses vermutlich zumindest begabtesten aller Komponisten. Für mich liegt der Schlüssel zur Mozartinterpretation in der Dualität des Singens und der Klangrede; Gesang als unmittelbare Emotion sowie Phrasierung und Artikulation als formgebende Grammatik.“
Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
As a ISRA.CLOUD's PREMIUM member you will have the following benefits:
- Unlimited high speed downloads
- Download directly without waiting time
- Unlimited parallel downloads
- Support for download accelerators
- No advertising
- Resume broken downloads