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Herbert Schuch, WDR Sinfonieorchester, Tung-Chieh Chuang - BERLIN 1923 - Beethoven & Schulhoff: Piano Concertos (2023) [Hi-Res]

Herbert Schuch, WDR Sinfonieorchester, Tung-Chieh Chuang - BERLIN 1923 - Beethoven & Schulhoff: Piano Concertos (2023) [Hi-Res]
  • Title: BERLIN 1923 - Beethoven & Schulhoff: Piano Concertos
  • Year Of Release: 2023
  • Label: CAvi-music
  • Genre: Classical
  • Quality: FLAC (tracks) / 24bit-48kHz FLAC (tracks+booklet)
  • Total Time: 01:12:47
  • Total Size: 257 / 618 MB
  • WebSite:
Tracklist:

1. Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 : Beethoven: Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 - I. Allegro con brio (17:52)
2. Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 : Beethoven: Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 - II. Largo (11:05)
3. Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 : Beethoven: Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 - III. Rondo. Allegro (9:15)
4. Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 : Schulhoff: Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 - I. Molto sostenuto (5:53)
5. Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 : Schulhoff: Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 - II. Sostenuto (7:22)
6. Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 : Schulhoff: Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 - IIIa. Allegro alla Jazz (2:39)
7. Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 : Schulhoff: Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 - IIIb. Subito sostenuto ma alla breve. Alla zingaresca (2:26)
8. Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 : Schulhoff: Concerto for Piano & Small Orchestra, Op. 43, WV 66 - IIIc. Tempo I (Allegro molto) (1:16)
9. Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 : Beethoven: Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15 - I. Allegro con brio (Cadenza: Schulhoff) (15:03)

Beethoven und Schulhoff im Dialog. Schuch: „Es ist tatsächlich gerade sehr spannend zu schauen, was vor genau 100 Jahren war – vielleicht, weil das Jahr 1923 vom Gefühl her gar nicht so ganz weit weg ist und sich manche Dinge zu spiegeln scheinen. Musikalisch ist das Klavierkonzert von Erwin Schulhoff dabei ein wirklich interessantes Werk, das heute leider nicht den Platz einnimmt, den es eigentlich haben könnte. Stilistisch gehört das zwischen dem 11.Juni und 10.Juli 1923 entstandene Klavierkonzert zu jenen Werken, in denen sich Schulhoff in radikaler Weise mit den Tanztypen des Jazz auseinandersetzt, die seit dem Ende des Ersten Weltkrieg von Amerika über Paris ganz Europa im Sturm eroberten. Auf dem Papier könnten diese beiden Komponisten nicht gegensätzlicher sein. Schulhoff hat sich ja immer wieder lautstark gegen Traditionalismus ausgesprochen. Er ist ein bisschen wie ein Bilderstürmer aufgetreten, gleichzeitig war er aber ebenso ein begabter und sehr gut ausgebildeter Pianist – ein Pianist, der auch als solcher reüssieren wollte. Natürlich hat er sich mit den Beethoven-Klavierkonzerten auseinandergesetzt, hat sie gespielt und letztlich auch die Gelegenheit ergriffen (wie so viele andere Komponisten zuvor), über die Kadenz dem jeweiligen Werk einen eigenen Stempel aufzudrücken. Bereits im Februar 1923 hatte Schulhoff – ebenfalls in Berlin – die Kadenzen zu den ersten vier Klavierkonzerten von Ludwig van Beethoven ausgearbeitet ...“(Auszug aus dem Booklettext)


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