
Anna Khomichko - Mozart and his Europe (2023) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Anna Khomichko
- Title: Mozart and his Europe
- Year Of Release: 2023
- Label: Genuin
- Genre: Classical
- Quality: FLAC (tracks) / 24bit-48kHz FLAC (tracks)
- Total Time: 01:21:12
- Total Size: 259 / 439 MB
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
1. Twelve Variations on Les Folies d’Espagne, H. 263 (8:01)
2. Rondo in C Major, H. 260 (6:25)
3. Sonata in A major, Op. 17 No. 5: I. Allegro (5:42)
4. Sonata in A major, Op. 17 No. 5: II. Presto (3:01)
5. Sonata in F minor, Op. 13 No. 6: I. Allegro agitato (4:48)
6. Sonata in F minor, Op. 13 No. 6: II. Largo e sostenuto (4:44)
7. Sonata in F minor, Op. 13 No. 6: III. Presto (4:59)
8. Sonata in B flat major K. 333: I. Allegro (7:50)
9. Sonata in B flat major K. 333: II. Andante cantabile (5:25)
10. Sonata in B flat major K. 333: III. Allegretto grazioso (6:37)
11. Adagio in B minor K. 540 (9:55)
12. Ten Variations in G major on Unser dummer Pöbel meint K. 455 (13:45)
1. Twelve Variations on Les Folies d’Espagne, H. 263 (8:01)
2. Rondo in C Major, H. 260 (6:25)
3. Sonata in A major, Op. 17 No. 5: I. Allegro (5:42)
4. Sonata in A major, Op. 17 No. 5: II. Presto (3:01)
5. Sonata in F minor, Op. 13 No. 6: I. Allegro agitato (4:48)
6. Sonata in F minor, Op. 13 No. 6: II. Largo e sostenuto (4:44)
7. Sonata in F minor, Op. 13 No. 6: III. Presto (4:59)
8. Sonata in B flat major K. 333: I. Allegro (7:50)
9. Sonata in B flat major K. 333: II. Andante cantabile (5:25)
10. Sonata in B flat major K. 333: III. Allegretto grazioso (6:37)
11. Adagio in B minor K. 540 (9:55)
12. Ten Variations in G major on Unser dummer Pöbel meint K. 455 (13:45)
Die Pianistin Anna Khomichko
spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach sowie Muzio Clementi
Unerwartete Begegnungen, Bekanntes und selten Gespieltes aus der Zeit von Wolfgang Amadeus Mozart – das ist der programmatische Inhalt eines Albums, das in der Person der jungen Pianistin Anna Khomichko die womöglich größte Überraschung bereithält: Mit ihrer Persönlichkeit, ihrer musikalischen Überzeugungskraft und ihrem geistreichen, ausdrucksstarken Spiel zieht sie jedes Publikum in ihren künstlerischen Bannkreis.
Mit ihrem Debüt-Album „Mozart and his Europe“ betrachtet die Pianistin Anna Khomichko die musikalische Verbindung zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und dreien seiner Zeitgenossen: den Bach-Söhnen Carl Philipp Emanuel (1714-1788) und Johann Christian (1735-1782) sowie dem italienischen Engländer Muzio Clementi (1752-1832). Sie waren allesamt wichtige Gestalten der damaligen Musikszene, sind im Laufe der Zeit aber mehr oder minder in den Schatten des Salzburger Wunderkindes getreten, für dessen künstlerische Entwicklung sie gleichwohl von besonderer Bedeutung waren.
Da wäre zunächst also Carl Philipp Emanuel Bach, das große Vorbild für nachfolgende Klavierspieler- und Komponistengenerationen: „Er ist der Vater, wir sind die Bubn“ (Mozart). Dann Johann Christian, der 21 Jahre jüngere Halbbruder des Vorigen, mit dem das achtjährige Wunderkind in London Freundschaft schloss. Und endlich der „ciarlattano“ Muzio Clementi, einer der Stars der Londoner Pianistenszene, mit dem sich Mozart zu Weihnachten 1781 vor Kaiser Josef II. ein legendäres Duell liefert – keine Frage, da liegt was in der Luft.
Zusammenstellungen wie diese sind charakteristisch für Anna Khomichko, die inzwischen dank zahlreicher Konzerte und durch ihre faszinierenden YouTube- und Instagram-Blogs große Aufmerksamkeit findet: Ob live oder über das Netz der unbegrenzten Möglichkeiten, stets beeindruckt sie mit ihrem außerordentlich feinen Differenzierungsvermögen und einer Kommunikationsfreudigkeit, die sich auf eine Weise mitteilt, daß nicht nur „kenner allein satisfaction erhalten“, sondern auch „die nichtkenner damit zufrieden seyn müssen, ohne zu wissen, warum“, wie das Wolfgang Amadeus Mozart einst ausgedrückt hat.
Anna Khomichko lebt seit vielen Jahren in Deutschland und ist Preisträgerin von 15 internationalen Wettbewerben. In Anerkennung ihrer Leistungen hat sie Stipendien von der Yehudi-Menuhin-Stiftung, der DOMS-Stiftung, der Anna-Ruths-Stiftung und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien erhalten
Khomichko wurde zu renommierten Festivals wie den Karlsruher Meisterkonzerten, dem
Mainzer Musiksommer, Interlaken Classics Music Festival, Nordlysfestivalen, Kulturfestival Chemnitz, International Piano Festival Hainfeld und Meisterpianisten Zittau eingeladen. Sie hat in Konzertsälen wie dem Karlsruher Konzerthaus, Gasteig München, ART CITY Hamamatsu in Japan, Palau Güell in Barcelona, ZK Matthews Great Hall in Südafrika, den Konzertsälen des Südwestrundfunks und des Bayerischen Rundfunks und den Sälen der Moskauer und Sankt Petersburger Philharmonien gespielt. In dieser Saison debütiert sie in Spanien, den Niederlanden, der Schweiz und Schweden.
Anna kommt aus einer belarussisch-ukrainischen Familie und ist im Norden Russlands aufgewachsen. Sie begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel (in einem unterhaltsamen YouTube-Video ist sie unter anderem mit ihren frühesten Versuchen zu sehen!). Im Juni 2015 schloss sie ihr Studium an der russischen Gnessin-Musikakademie in Moskau ab, wo sie Schülerin des renommierten russischen Professors Vladymyr Tropp war. Gleichzeitig hat sie ihren Bachelor-Abschluss an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Professor Grigory Gruzman und danach ihren Master-Abschluss bei Professor Claudio Martinez Mehner an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln erworben.
spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian Bach sowie Muzio Clementi
Unerwartete Begegnungen, Bekanntes und selten Gespieltes aus der Zeit von Wolfgang Amadeus Mozart – das ist der programmatische Inhalt eines Albums, das in der Person der jungen Pianistin Anna Khomichko die womöglich größte Überraschung bereithält: Mit ihrer Persönlichkeit, ihrer musikalischen Überzeugungskraft und ihrem geistreichen, ausdrucksstarken Spiel zieht sie jedes Publikum in ihren künstlerischen Bannkreis.
Mit ihrem Debüt-Album „Mozart and his Europe“ betrachtet die Pianistin Anna Khomichko die musikalische Verbindung zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und dreien seiner Zeitgenossen: den Bach-Söhnen Carl Philipp Emanuel (1714-1788) und Johann Christian (1735-1782) sowie dem italienischen Engländer Muzio Clementi (1752-1832). Sie waren allesamt wichtige Gestalten der damaligen Musikszene, sind im Laufe der Zeit aber mehr oder minder in den Schatten des Salzburger Wunderkindes getreten, für dessen künstlerische Entwicklung sie gleichwohl von besonderer Bedeutung waren.
Da wäre zunächst also Carl Philipp Emanuel Bach, das große Vorbild für nachfolgende Klavierspieler- und Komponistengenerationen: „Er ist der Vater, wir sind die Bubn“ (Mozart). Dann Johann Christian, der 21 Jahre jüngere Halbbruder des Vorigen, mit dem das achtjährige Wunderkind in London Freundschaft schloss. Und endlich der „ciarlattano“ Muzio Clementi, einer der Stars der Londoner Pianistenszene, mit dem sich Mozart zu Weihnachten 1781 vor Kaiser Josef II. ein legendäres Duell liefert – keine Frage, da liegt was in der Luft.
Zusammenstellungen wie diese sind charakteristisch für Anna Khomichko, die inzwischen dank zahlreicher Konzerte und durch ihre faszinierenden YouTube- und Instagram-Blogs große Aufmerksamkeit findet: Ob live oder über das Netz der unbegrenzten Möglichkeiten, stets beeindruckt sie mit ihrem außerordentlich feinen Differenzierungsvermögen und einer Kommunikationsfreudigkeit, die sich auf eine Weise mitteilt, daß nicht nur „kenner allein satisfaction erhalten“, sondern auch „die nichtkenner damit zufrieden seyn müssen, ohne zu wissen, warum“, wie das Wolfgang Amadeus Mozart einst ausgedrückt hat.
Anna Khomichko lebt seit vielen Jahren in Deutschland und ist Preisträgerin von 15 internationalen Wettbewerben. In Anerkennung ihrer Leistungen hat sie Stipendien von der Yehudi-Menuhin-Stiftung, der DOMS-Stiftung, der Anna-Ruths-Stiftung und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien erhalten
Khomichko wurde zu renommierten Festivals wie den Karlsruher Meisterkonzerten, dem
Mainzer Musiksommer, Interlaken Classics Music Festival, Nordlysfestivalen, Kulturfestival Chemnitz, International Piano Festival Hainfeld und Meisterpianisten Zittau eingeladen. Sie hat in Konzertsälen wie dem Karlsruher Konzerthaus, Gasteig München, ART CITY Hamamatsu in Japan, Palau Güell in Barcelona, ZK Matthews Great Hall in Südafrika, den Konzertsälen des Südwestrundfunks und des Bayerischen Rundfunks und den Sälen der Moskauer und Sankt Petersburger Philharmonien gespielt. In dieser Saison debütiert sie in Spanien, den Niederlanden, der Schweiz und Schweden.
Anna kommt aus einer belarussisch-ukrainischen Familie und ist im Norden Russlands aufgewachsen. Sie begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel (in einem unterhaltsamen YouTube-Video ist sie unter anderem mit ihren frühesten Versuchen zu sehen!). Im Juni 2015 schloss sie ihr Studium an der russischen Gnessin-Musikakademie in Moskau ab, wo sie Schülerin des renommierten russischen Professors Vladymyr Tropp war. Gleichzeitig hat sie ihren Bachelor-Abschluss an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar bei Professor Grigory Gruzman und danach ihren Master-Abschluss bei Professor Claudio Martinez Mehner an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln erworben.
Year 2023 | Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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