Boulanger Trio - Brahms - Liszt - Schönberg (2012)
BAND/ARTIST: Boulanger Trio
- Title: Brahms - Liszt - Schönberg
- Year Of Release: 2012
- Label: Profil
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless (tracks)
- Total Time: 00:59:11
- Total Size: 243 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: I. Allegro energico
02. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: II. Presto non assai
03. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: III. Andante grazioso
04. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: IV. Allegro molto
05. Tristia, Vallee d'Obermann, S723
06. Verklarte Nacht (Transfigured Night), Op. 4 (arr. E. Steuermann for piano trio)
Die Formation des Klaviertrios kann theoretisch viele Instrumenten-Variationen haben, also Klavier plus X. Die Kombination aus Klavier, Violine und Violoncello ist die ''klassische'' - und damit auch am häufigsten verwendete Besetzung. Für sie gibt es in der Musikgeschichte zahlreiche Originalwerke, aber auch unzählige Bearbeitungen. Die drei Instrumente kennen sich bereits aus der Barockmusik: Zur Begleitung von Violinsonaten kam zum Cembalo und später zum Klavier immer ein den Bass verstärkendes Cello hinzu. Ein wirkliches ''Trio'' war das natürlich noch nicht. Es gab danach einen langen Prozess des Kampfes um die Beteiligung beider Streicher am musikalischen Geschehen. Noch bei Haydn, der für die Entwicklung des Klaviertrios wichtige Beiträge leistete, dienten Geige und Cello in ihrer Gewichtung meist nur als Farbgeber. Das Cello verstärkte die linke Hand, die Violine die rechte: Es waren in den Anfängen also eher Klaviersonaten, die ad libitum um die Streichinstrumente erweitert wurden. Vorherrschend war zumeist ein heiterer Serenadenton.
01. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: I. Allegro energico
02. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: II. Presto non assai
03. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: III. Andante grazioso
04. Piano Trio No. 3 in C Minor, Op. 101: IV. Allegro molto
05. Tristia, Vallee d'Obermann, S723
06. Verklarte Nacht (Transfigured Night), Op. 4 (arr. E. Steuermann for piano trio)
Die Formation des Klaviertrios kann theoretisch viele Instrumenten-Variationen haben, also Klavier plus X. Die Kombination aus Klavier, Violine und Violoncello ist die ''klassische'' - und damit auch am häufigsten verwendete Besetzung. Für sie gibt es in der Musikgeschichte zahlreiche Originalwerke, aber auch unzählige Bearbeitungen. Die drei Instrumente kennen sich bereits aus der Barockmusik: Zur Begleitung von Violinsonaten kam zum Cembalo und später zum Klavier immer ein den Bass verstärkendes Cello hinzu. Ein wirkliches ''Trio'' war das natürlich noch nicht. Es gab danach einen langen Prozess des Kampfes um die Beteiligung beider Streicher am musikalischen Geschehen. Noch bei Haydn, der für die Entwicklung des Klaviertrios wichtige Beiträge leistete, dienten Geige und Cello in ihrer Gewichtung meist nur als Farbgeber. Das Cello verstärkte die linke Hand, die Violine die rechte: Es waren in den Anfängen also eher Klaviersonaten, die ad libitum um die Streichinstrumente erweitert wurden. Vorherrschend war zumeist ein heiterer Serenadenton.
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