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Suhyun Kim, Ievgeniia Iermachkova - Bridges (2023)

Suhyun Kim, Ievgeniia Iermachkova - Bridges (2023)
  • Title: Bridges
  • Year Of Release: 2023
  • Label: Ars Produktion
  • Genre: Classical
  • Quality: flac lossless (tracks) +Booklet
  • Total Time: 00:44:26
  • Total Size: 195 mb
  • WebSite:
Tracklist

01. Pensiero, H. 53
02. Allegro appassionato, H. 82
03. Concertstück for Viola & Piano
04. Adagio & Allegro, Op. 70 (Arr. L. Davis for Viola & Piano): I. Adagio
05. Adagio & Allegro, Op. 70 (Arr. L. Davis for Viola & Piano): II. Allegro
06. Viola Sonata: I. Impetuoso
07. Viola Sonata: II. Vivace
08. Viola Sonata: III. Adagio

Die beiden Musikerinnen sind Preisträger zahlreicher internationalen Musikwettbewerbe. Die Südkoreanerin Suhyun Kim (Viola) studiert Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, die Ukrainerin Ievgeniia Iermachkova (Klavier) ist Dozentin an der Internationalen Musikakademie Anton Rubinstein in Düsseldorf und seit 2022 Lehrbeauftragte für Korrepetition an der Folkwang Universität der Künste. BRIDGE: Pensiero weist jene brütend melancholische Stimmung auf, die charakteristisch für die Kammermusik des Komponisten ist. Das Allegro appassionato wird in seinen Rahmenteilen von einem Moment mitreißender Energie und berückender Klangfülle bestimmt, die mit einem nostalgisch anmutenden Mittelteil kontrastieren. ENESCU: Sein Konzertstück für Viola und Klavier entstand 1906 für einen Wettbewerb. Es ist eine lyrisch geprägte Rhapsodie, dessen Bratschenpart dem Spieler allerdings virtuose Fähigkeiten abfordert – Enescu selbst war ein geigerisches (und pianistisches) Wunderkind gewesen. In dem einsätzigen Werk mischen sich Elemente des französischen Impressionismus mit solchen der rumänischen Folklore. SCHUMANN: Das im Juli 1849 als Adagio und Allegro op. 70 bei Friedrich Kistner in Leipzig erschienene zweiteilige Werk hat Schumann für „Pianoforte und Horn“ komponiert, wie es im Erstdruck heißt, aber bereits dort auch eine Ausführung mit „ad libitum Violoncell oder Violine“ als Alternative freigestellt. CLARKE: Rebecca Clark wird heute zu den bedeutendsten britischen Komponistinnen der Zwischenkriegsepoche gerechnet. Als Geigerin und insbesondere als Bratscherin ausgebildet, sie war Schülerin von Lionel Tertis, dem bedeutendsten Bratscher seiner Epoche, wurde sie als eine der ersten Frauen in ein professionelles Orchester berufen, in das Queen’s Hall Orchestra, das die Konzertreihe der „Proms“ eröffnete. Ihre 1919 entstandene, dreisätzige Sonate für Viola und Klavier reichte sie bei dem Kompositionswettbewerb in Berkeley um den „Coolidge International Prize“ ein und errang unter einer Vielzahl von Mitbewerbern den zweiten Preis, wobei es vermutlich nur der ungewöhnliche Umstand, dass sie eine Frau war, der dazu führte, dass man den ersten Preis dem Komponisten Ernest Bloch zuerkannte.




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