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Nicolai Pfeffer, Markus Stenz, Orchestra Della Toscana, Orchestra della Toscana - chi D'opera (2022)

Nicolai Pfeffer, Markus Stenz, Orchestra Della Toscana, Orchestra della Toscana - chi D'opera (2022)
  • Title: chi D'opera
  • Year Of Release: 2022
  • Label: Musica Novantiqua
  • Genre: Classical
  • Quality: flac lossless (tracks)
  • Total Time: 00:55:39
  • Total Size: 244 mb
  • WebSite:
Tracklist

01. Der Freischütz, Ouverture
02. Concertino for Clarinet and Orchestra, Op. 26
03. La Forza del Destino, SinfoniaMarkus Stenz
04. La Forza Del Destino, III Act, Solo
05. Fantasia da Concerto from "La Traviata"
06. Fantasia da Concerto from "Rigoletto"

Affinità elletive waren es, die den Klarinettisten Nicolai Pfeffer, den Dirigenten Markus Stenz, das Orchestra della Toscana und – Wolfgang Amadeus Mozart im Sommer 2020 in Florenz zusammenführten und eine Gemeinschaftsproduktion zeitigten, von der nicht nur die Fachleute entzückt waren: „Das ist eine feine Art von Jugendfrische, die – auch abhängig vom aktuellen Gemütszustand des Hörers – dieses Werk in den vielen Facetten der drei Sätze so oft wieder neu erleben und ergreifen lässt, obwohl man jeden Ton kennt“, schwärmte zum Beispiel der Berichterstatter des 'rohrblatt im Herbst des vergangenen Jahres ...

... und nicht nur er wird sich über den künstlerischen Gleichklang freuen dürfen, wenn er die zweite Einspielung des florentinischen Teams zu hören bekommt. Echi d’Opera, Nachklänge aus dem Opernhaus, heißt das neue Album, in dem die deutsch-italienischen „Wahlverwandtschaften“ nun auch Programm geworden sind. Carl Maria von Weber, vertreten durch die Ouvertüre zum Freischütz und das geradezu szenische Concertino op. 26 für Klarinette und Orchester, trifft auf den Giuseppe Verdi der Traviata, des Rigoletto und der Forza del Destino – womit allen Beteiligten genügend Stoff für den prächtigsten Bel Canto gegeben ist.

Als prim’uomo agiert natürlich Nicolai Pfeffer, der sich in seinen solistischen Aufgaben als Überzeugungstäter zu erkennen gibt und überdies ein feines Gespür für orchestrale Wirkungen verrät: Die Konzertfantasien über Motive aus La Traviata (von Donato Lovreglio) und Rigoletto (von Luigi Bassi) hat er mit seinen neuen Instrumentationen den Originalklängen des Meisters angenähert, der überdies mit der Sinfonia und dem Solo aus dem dritten Akt der Forza del destino zu Worte kommt und mit der Gesangskunst seines jungen Verehrers gewiss begeistert gewesen wäre.



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