Masumi Nagasawa, Teunis van der Zwart - Naderman & Duvernoy: Deux à Deux (2011)
BAND/ARTIST: Masumi Nagasawa, Teunis van der Zwart
- Title: Naderman & Duvernoy: Deux à Deux
- Year Of Release: 2011
- Label: Etcetera
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless (tracks)
- Total Time: 01:05:35
- Total Size: 287 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Nocturne No. III in C Minor: I. Andante sostenuto / Allegro
02. Nocturne No. III in C Minor: II. Adagio
03. Nocturne No. III in C Minor: III. Allegro agitato con fuoco
04. Fantasia Op. 64, no.1: I. Larghetto sostenuto
05. Fantasia Op, 64, no.1: II. 'Chasse' Rondoletto / Allegretto
06. Fantasia Op. 64, no.2: I. 'Introduction' Andante sostenuto
07. Fantasia Op. 64, no.2: II. 'Ma Barque Légère' Imitée de Dussek: Allegro Moderato
08. Fantasie and Variations on the Romance 'Assisa a pié d'un salice' from the Opera 'Othello' by G. Rossini
09. Fantasia, Op. 64, no.3: I. Allegro / Andantino / Air 'Triste Raison' Andantino grazioso / Var.I / Var. II
10. Fantasia, Op. 64, no.3: II. Rondo Allegretto
11. Fantasia 'Deux à Deux'
12. Nocturne No. II in E Flat Major: I. Allegro assai
13. Nocturne No. II in E Flat Major: II. Andantino
14. Nocturne No. II in E Flat Major: III. Allegro
Für das Projekt sind Nagasawa und van der Zwart nämlich in die Rolle der beiden Theoretiker und Komponisten Naderman und Duvernoy geschlüpft. So bietet das Booklet einen vergleichsweise langen fiktiven Briefwechsel zwischen den beiden, in dem man einiges über die Vor- und Nachteile der historischen Instrumente erfährt. Bei dem Rollenspiel lag es ja nahe, dass es die beiden Musiker ihren Vorbildern nachtaten und ebenfalls gemeinsam ein kleines Stück komponierten: die Fantasie 'Deux à deux', welche der ganzen Produktion ihren Namen gab. Dieses Stücklein demonstriert in schöner Weise, dass auch heute noch Komponieren für diese historischen Instrumente möglich ist. Die Kompositionen Nadermans und Duvernoys sind wohlklingend, aber notwendigerweise auch dem Zeitgeschmack verhaftet. Im Zentrum des Programms stehen Nadermans Fantasie und Variationen über 'Assisa a pié d un salice' aus Rossinis 'Othello' das einzige Werk für Harfe allein. Den Rahmen bilden zwei Nocturnes von Duvernoy: Nr. 2 Es-Dur und Nr. 3 c-Moll, letzteres zusammen mit Naderman komponiert. Ferner erklingen Nadermans drei Fantasien op. 64, durchwegs mehrsätzige Werke, in denen zum Teil bekannte Themen und Lieder aufgegriffen und variiert werden. Positiv formuliert bedeutet das Urteil: Es handelt sich um Musik, die sich dezent im Hintergrund hält und die Aufmerksamkeit nicht vom Instrumentarium ablenkt. So ist diese Platte gerade für Freunde historischer Instrumente empfehlenswert.
01. Nocturne No. III in C Minor: I. Andante sostenuto / Allegro
02. Nocturne No. III in C Minor: II. Adagio
03. Nocturne No. III in C Minor: III. Allegro agitato con fuoco
04. Fantasia Op. 64, no.1: I. Larghetto sostenuto
05. Fantasia Op, 64, no.1: II. 'Chasse' Rondoletto / Allegretto
06. Fantasia Op. 64, no.2: I. 'Introduction' Andante sostenuto
07. Fantasia Op. 64, no.2: II. 'Ma Barque Légère' Imitée de Dussek: Allegro Moderato
08. Fantasie and Variations on the Romance 'Assisa a pié d'un salice' from the Opera 'Othello' by G. Rossini
09. Fantasia, Op. 64, no.3: I. Allegro / Andantino / Air 'Triste Raison' Andantino grazioso / Var.I / Var. II
10. Fantasia, Op. 64, no.3: II. Rondo Allegretto
11. Fantasia 'Deux à Deux'
12. Nocturne No. II in E Flat Major: I. Allegro assai
13. Nocturne No. II in E Flat Major: II. Andantino
14. Nocturne No. II in E Flat Major: III. Allegro
Für das Projekt sind Nagasawa und van der Zwart nämlich in die Rolle der beiden Theoretiker und Komponisten Naderman und Duvernoy geschlüpft. So bietet das Booklet einen vergleichsweise langen fiktiven Briefwechsel zwischen den beiden, in dem man einiges über die Vor- und Nachteile der historischen Instrumente erfährt. Bei dem Rollenspiel lag es ja nahe, dass es die beiden Musiker ihren Vorbildern nachtaten und ebenfalls gemeinsam ein kleines Stück komponierten: die Fantasie 'Deux à deux', welche der ganzen Produktion ihren Namen gab. Dieses Stücklein demonstriert in schöner Weise, dass auch heute noch Komponieren für diese historischen Instrumente möglich ist. Die Kompositionen Nadermans und Duvernoys sind wohlklingend, aber notwendigerweise auch dem Zeitgeschmack verhaftet. Im Zentrum des Programms stehen Nadermans Fantasie und Variationen über 'Assisa a pié d un salice' aus Rossinis 'Othello' das einzige Werk für Harfe allein. Den Rahmen bilden zwei Nocturnes von Duvernoy: Nr. 2 Es-Dur und Nr. 3 c-Moll, letzteres zusammen mit Naderman komponiert. Ferner erklingen Nadermans drei Fantasien op. 64, durchwegs mehrsätzige Werke, in denen zum Teil bekannte Themen und Lieder aufgegriffen und variiert werden. Positiv formuliert bedeutet das Urteil: Es handelt sich um Musik, die sich dezent im Hintergrund hält und die Aufmerksamkeit nicht vom Instrumentarium ablenkt. So ist diese Platte gerade für Freunde historischer Instrumente empfehlenswert.
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