Israel Golani - In the Garden of Polyphony (French Renaissance Music for Lute and Guitar) (2021) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Israel Golani
- Title: In the Garden of Polyphony (French Renaissance Music for Lute and Guitar)
- Year Of Release: 2021
- Label: Solaire Records
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless (tracks) / flac 24bits - 192.0kHz +Booklet
- Total Time: 01:07:58
- Total Size: 301 mb / 2.33 gb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Pleurez mes yeux (Sandrin)
02. C'est mon amy
03. Branle gay "C'est mon amy"
04. Allemande
05. Branles de Bourgogne
06. Amy souffrez (Moulu)
07. Fortune laisse moy
08. Fantasie seconde
09. Pimontoyse
10. Il ne se trouve en amytié (Sandrin)
11. Gaillarde Milanoise
12. C'est grand plaisir (Attaingnant)
13. De trop penser (Jacotin)
14. Gaillarde
15. Est il douleur cruelle
16. Trio
17. Dont vient cela (Sermisy)
18. Gaillarde "Dont vient cela"
19. Dolent départ
20. Branles de Bourgogne
21. Premier branle d'Escosse
22. Basse dance "Beure frais"
23. Fantasie quatriesme
24. Paduane
25. Un jour le temps
26. Ung gay bergier (Crecquillon)
27. Auprès de vous (Sermisy)
28. Basse dance "Auprès de vous"
29. Fantasie première
30. Pleurez mes yeux (Sandrin)
Im 16. Jahrhundert entfachte die Laute eine Leidenschaft, die sich mit der Wirkung der elektrischen Gitarre in den 1970ern vergleichen lässt. Auf seinem zweiten Album begibt sich Lautenist und Gitarrist Israel Golani auf eine Reise in die Renaissance. Im Gepäck: Einige der wunderbarsten Werke, die jemals für seine Instrumente geschrieben wurden. Um sein Ziel zu realisieren, stellte er in enger Zusammenarbeit mit Frank Bungarten seine Technik um und arbeitete an einigen der Stücke über mehrere Jahre. Das Ergebnis war es wert. “In the Garden of Polyphony” versetzt die Hörerin mitten in eine Zeit radikaler Veränderungen: Die Integration von Harmonien in die Musik der Kirche und Königshäusern, die Durchdringung von Heiligem und Profanem, der Aufstieg der Laute zum führenden Instrument seiner Zeit. Überall in Europa schnellte die Nachfrage nach Partituren in die Höhe, Komponisten ließen sich durch Chansons und Folk-Musik inspirieren und stießen dabei auf den womöglich ersten Pop-Crossover der Musikgeschichte. Indem sie die Lieder von der Straße holten, erschufen sie einen Stil, der zugleich kunstvoll und eingängig war, komplex und gradlinig, intellektuell stimulierend und zugleich eine Einladung zum Tanz. Für Golani steht das Album für seine beiden großen kreativen Lieben: Die menschliche Stimme und die Laute. Es ist bezeichnend, dass der ursprüngliche Titel dieser Veröffentlichung “Le Luth qui chante” lautete – die singende Laute. Das mag ein hoher Anspruch sein. Hier aber kommt er ihm immer wieder bemerkenswert nah. “In the Garden of Polyphony” wurde aufgenommen von dem renommierten Produzenten Dirk Fischer.
01. Pleurez mes yeux (Sandrin)
02. C'est mon amy
03. Branle gay "C'est mon amy"
04. Allemande
05. Branles de Bourgogne
06. Amy souffrez (Moulu)
07. Fortune laisse moy
08. Fantasie seconde
09. Pimontoyse
10. Il ne se trouve en amytié (Sandrin)
11. Gaillarde Milanoise
12. C'est grand plaisir (Attaingnant)
13. De trop penser (Jacotin)
14. Gaillarde
15. Est il douleur cruelle
16. Trio
17. Dont vient cela (Sermisy)
18. Gaillarde "Dont vient cela"
19. Dolent départ
20. Branles de Bourgogne
21. Premier branle d'Escosse
22. Basse dance "Beure frais"
23. Fantasie quatriesme
24. Paduane
25. Un jour le temps
26. Ung gay bergier (Crecquillon)
27. Auprès de vous (Sermisy)
28. Basse dance "Auprès de vous"
29. Fantasie première
30. Pleurez mes yeux (Sandrin)
Im 16. Jahrhundert entfachte die Laute eine Leidenschaft, die sich mit der Wirkung der elektrischen Gitarre in den 1970ern vergleichen lässt. Auf seinem zweiten Album begibt sich Lautenist und Gitarrist Israel Golani auf eine Reise in die Renaissance. Im Gepäck: Einige der wunderbarsten Werke, die jemals für seine Instrumente geschrieben wurden. Um sein Ziel zu realisieren, stellte er in enger Zusammenarbeit mit Frank Bungarten seine Technik um und arbeitete an einigen der Stücke über mehrere Jahre. Das Ergebnis war es wert. “In the Garden of Polyphony” versetzt die Hörerin mitten in eine Zeit radikaler Veränderungen: Die Integration von Harmonien in die Musik der Kirche und Königshäusern, die Durchdringung von Heiligem und Profanem, der Aufstieg der Laute zum führenden Instrument seiner Zeit. Überall in Europa schnellte die Nachfrage nach Partituren in die Höhe, Komponisten ließen sich durch Chansons und Folk-Musik inspirieren und stießen dabei auf den womöglich ersten Pop-Crossover der Musikgeschichte. Indem sie die Lieder von der Straße holten, erschufen sie einen Stil, der zugleich kunstvoll und eingängig war, komplex und gradlinig, intellektuell stimulierend und zugleich eine Einladung zum Tanz. Für Golani steht das Album für seine beiden großen kreativen Lieben: Die menschliche Stimme und die Laute. Es ist bezeichnend, dass der ursprüngliche Titel dieser Veröffentlichung “Le Luth qui chante” lautete – die singende Laute. Das mag ein hoher Anspruch sein. Hier aber kommt er ihm immer wieder bemerkenswert nah. “In the Garden of Polyphony” wurde aufgenommen von dem renommierten Produzenten Dirk Fischer.
Year 2021 | Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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