Lea W. Frey - Plateaus (2017)
BAND/ARTIST: Lea W. Frey
- Title: Plateaus
- Year Of Release: 2017
- Label: Yellowbird Records
- Genre: Indie Pop
- Quality: flac lossless
- Total Time: 00:44:08
- Total Size: 240 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Mountains Die
02. Ghost Dog
03. Plateau
04. Water's Ember
05. Copy Yourself
06. Cuts & Bars
07. The Lore (Rivergirl)
08. Dylan
09. Dancers
10. Come Home
Wer die kristallin verstiegenen Jazz-Versionen bekannter Popsongs unterschiedlichster Provenienz von Running Up That Hill (Kate Bush) bis zu The Man Who Sold The World (David Bowie) oder A Forest (The Cure) auf Lea W. Freys bisherigen Alben We Can t Rewind (2011) und How Soon Is Now (2013) kennt, wird von der massiven Physis auf Plateaus überrascht sein. Ihr glasklarer, obertonreicher Gesang schwebt nicht mehr ausschließlich über den Soundteppich ihrer Mitmusiker hinweg, sondern fädelt sich zwischen den grandios verschmolzenen, scheinbar gegensätzlichen Schichten und Sphären der Musik hindurch. Ihre Stimme ist größer geworden, und so brauchte sie auch eine größere Band. Haberls zyklische Drum-Figuren erinnern nicht selten an den jüngst verstorbenen CAN-Drummer Jaki Liebezeit, Liz Kosacks halluzinogene Keyboard-Schwaden verstärken diesen Krautrock-Aspekt zusehends.
Dabei ist Plateaus alles andere als eine Abkehr vom Jazz, findet Lea W. Frey.
Mein Leben führt ja sowieso schon immer zwischen den Aspekten Jazz, Klassik, Pop und Rock hin und her. Ich habe mich an den verschiedenen Stilistiken abgerieben und durch das Loslassen von Überflüssigem meine eigene Mitte gefunden. Die Stücke sind ausnahmslos aufgrund von Improvisation entstanden. Wäre Jazz kein Teil meines Lebens, wäre das so sicher nicht gekommen.
01. Mountains Die
02. Ghost Dog
03. Plateau
04. Water's Ember
05. Copy Yourself
06. Cuts & Bars
07. The Lore (Rivergirl)
08. Dylan
09. Dancers
10. Come Home
Wer die kristallin verstiegenen Jazz-Versionen bekannter Popsongs unterschiedlichster Provenienz von Running Up That Hill (Kate Bush) bis zu The Man Who Sold The World (David Bowie) oder A Forest (The Cure) auf Lea W. Freys bisherigen Alben We Can t Rewind (2011) und How Soon Is Now (2013) kennt, wird von der massiven Physis auf Plateaus überrascht sein. Ihr glasklarer, obertonreicher Gesang schwebt nicht mehr ausschließlich über den Soundteppich ihrer Mitmusiker hinweg, sondern fädelt sich zwischen den grandios verschmolzenen, scheinbar gegensätzlichen Schichten und Sphären der Musik hindurch. Ihre Stimme ist größer geworden, und so brauchte sie auch eine größere Band. Haberls zyklische Drum-Figuren erinnern nicht selten an den jüngst verstorbenen CAN-Drummer Jaki Liebezeit, Liz Kosacks halluzinogene Keyboard-Schwaden verstärken diesen Krautrock-Aspekt zusehends.
Dabei ist Plateaus alles andere als eine Abkehr vom Jazz, findet Lea W. Frey.
Mein Leben führt ja sowieso schon immer zwischen den Aspekten Jazz, Klassik, Pop und Rock hin und her. Ich habe mich an den verschiedenen Stilistiken abgerieben und durch das Loslassen von Überflüssigem meine eigene Mitte gefunden. Die Stücke sind ausnahmslos aufgrund von Improvisation entstanden. Wäre Jazz kein Teil meines Lebens, wäre das so sicher nicht gekommen.
Year 2017 | Pop | Indie | FLAC / APE
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