Ray Wylie Hubbard - Growl (2003)
BAND/ARTIST: Ray Wylie Hubbard
- Title: Growl
- Year Of Release: 2003
- Label: Philo, PHIL 116 711 237 2
- Genre: country, americana, blues
- Quality: FLAC (tracks+.cue,log)
- Total Time: 41:59
- Total Size: 272 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
01 The Knives of Spain - 3:42
02 No Lie - 3:27
03 Name Droppin' - 3:32
04 Purgatory Road - 5:07
05 Bones - 4:13
06 Preacher - 4:22
07 Rooster - 2:53
08 Rock-N-Roll Is a Vicious Game - 4:08
09 Stolen Horses - 3:46
10 Little Mama - 2:42
11 Screw You, We're from Texas - 4:02
01 The Knives of Spain - 3:42
02 No Lie - 3:27
03 Name Droppin' - 3:32
04 Purgatory Road - 5:07
05 Bones - 4:13
06 Preacher - 4:22
07 Rooster - 2:53
08 Rock-N-Roll Is a Vicious Game - 4:08
09 Stolen Horses - 3:46
10 Little Mama - 2:42
11 Screw You, We're from Texas - 4:02
Während immer mehr Künstler ihren Sound auf Hochglanz polieren, legt sich Ray Wylie Hubbard neue Ecken und Kanten zu: Growl klingt tatsächlich noch urwüchsiger als das Vorgängerwerk Eternal And Lowdown, mit dem er sich erstmals zu seinen Wurzeln im Blues bekannte. Auf dem wieder von Gurf Morlix produzierten Album wehen Melodiefetzen irgendwo zwischen einer satt wummernden Rhythmusgruppe und in den Hintergrund gemischten Gitarren umher, während Hubbard über seine Lieblingsthemen philosophiert: Einsamkeit, Versuchung, Untreue, Sünde, Jenseits.
Das Album bietet jede Menge langsames, ausdrucksstarkes Slidegitarrenspiel, virtuoses Finger-Picking und düstere Südstaatenatmosphäre. "Purgatory Road" wirkt, als hätten Nachkommen von Tony Joe White und Bobbie Gentry "Tobacco Road" neu geschrieben. Ab und zu zeigt die Band, dass sie auch rocken kann, zum Beispiel auf dem sarkastischen "Rock 'n' Roll Is A Vicious Game". Dann wieder schlägt sie eine gemütliche Gangart ein wie auf "Stolen Horses". Von Hubbards beißender Ironie ist hier nicht allzu viel zu spüren, aber das lässt sich verschmerzen, denn das Material ist so intensiv, dass man nichts vermisst. --John Morthland
Das Album bietet jede Menge langsames, ausdrucksstarkes Slidegitarrenspiel, virtuoses Finger-Picking und düstere Südstaatenatmosphäre. "Purgatory Road" wirkt, als hätten Nachkommen von Tony Joe White und Bobbie Gentry "Tobacco Road" neu geschrieben. Ab und zu zeigt die Band, dass sie auch rocken kann, zum Beispiel auf dem sarkastischen "Rock 'n' Roll Is A Vicious Game". Dann wieder schlägt sie eine gemütliche Gangart ein wie auf "Stolen Horses". Von Hubbards beißender Ironie ist hier nicht allzu viel zu spüren, aber das lässt sich verschmerzen, denn das Material ist so intensiv, dass man nichts vermisst. --John Morthland
Blues | Country | FLAC / APE
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