Fairport Convention - House Full Live At The LA Troubador (2001)
BAND/ARTIST: Fairport Convention
- Title: House Full Live At The LA Troubador
- Year Of Release: 1970
- Label: Island (Universal Music Austria)
- Genre: Folk-Rock
- Quality: FLAC (image+.cue,log,scans) / 320 kbps
- Total Time: 53:42
- Total Size: 337/145 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
01. Sir Patrick Spens (03:28)
02. Banks Of The Sweet Primroses (04:38)
03. The Lark In The Morning Medley (03:54)
04. Sloth (12:19)
05. Staines Morris (03:45)
06. Matty Groves (08:44)
07. Jenny's Chickens-The Mason's Apron (04:42)
08. Battle Of The Somme (05:01)
09. Bonnie Kate-Sir B. McKenzies (04:56)
10. Yellow Bird (02:18)
01. Sir Patrick Spens (03:28)
02. Banks Of The Sweet Primroses (04:38)
03. The Lark In The Morning Medley (03:54)
04. Sloth (12:19)
05. Staines Morris (03:45)
06. Matty Groves (08:44)
07. Jenny's Chickens-The Mason's Apron (04:42)
08. Battle Of The Somme (05:01)
09. Bonnie Kate-Sir B. McKenzies (04:56)
10. Yellow Bird (02:18)
Das sogenannte "Full House"-Line-Up der Fairport Convention gilt - obwohl es nur ein Studioalbum aufnahm - bis heute als legendär. Die nun erneut veröffentlichten Aufnahmen aus einem Konzert aus dem Jahr 1970 belegen dies eindrucksvoll. Die Band hatte den personellen Aderlass ein Jahr zuvor, als Bandgründer Ashley Hutchings und die unvergessene Sandy Denny sie verliessen, gut verkraftet. Den Leadgesang teilten sich Richard Thompson und Dave Swarbrick, die sich außerdem tolle Duelle auf der Gitarre und der Violine lieferten. Zudem konnte mit dem Bassisten Dave Pegg am Bass ein mindestens gleichwertiger Ersatz für Hutchings gewonnen werden. Pegg ist zudem hauptverantwortlich dafür, dass die Fairport Convention bis heute noch bestehen.
Diese CD zeigt eindrucksvoll die Spielfreude der Band. Von der musikalischen Qualität der Instumentalstücke "Lark In The Morning" und "Jennys Chickens/ The Masons Apron" kann sich so manche Band eine Scheibe abschneiden. Die fünf Musiker - neben den bereits erwähnten Thompson, Swarbrick und Pegg gehörten der Band noch Simon Nicol als zweiter Gitarrist und Dave Mattacks am Schlagzeug an - beeindruckten mit hohem Können und spielten selbst schwierige Rhythmuswechsel wie aus einem Guss. Die Version von "Sloth" ist eine der besten, die Fairport je spielten, und bei "Matty Groves", neben "Meet On The Ledge" sicher der Fairport-Klassiker schlechthin, unterstreicht Thompson mit seinem Leadgesang die brutale Handlung (Der Text entstammt einer alten englischen Ballade).
Vom Album "Full House" ist neben "Sloth" nur noch ein weiteres Stück, nämlich "Sir Patrick Spens" enthalten, mit "Bank Of The Sweet Primroses" dafür ein Stück vom nachsten Album "Angel Delight". Ansonsten gab es - wie bei Fairport auch später üblich - zahlreiche Stücke, die nicht auf einem ihrer regulären Alben erschienen. Mit "Sir B McKenzies" ist zudem der Titel enthalten, mit dem Fairport es ins Guinness-Buch der Rekorde schafften: für den längsten je veröffentlichten Songtitel (die Nennung des kompletten Titels spare ich mir hier). Ein Beispiel für den fairport-typischen Humor lieferte Dave Swarbrick beim letzten Stück "Yellow Bird", welches er in "Yellow Boyd" umtaufte, eine ironischer Bezug auf das nicht einfache Verhältnis zum ersten Bandmanager Joe Boyd.
Diese CD zeigt eindrucksvoll die Spielfreude der Band. Von der musikalischen Qualität der Instumentalstücke "Lark In The Morning" und "Jennys Chickens/ The Masons Apron" kann sich so manche Band eine Scheibe abschneiden. Die fünf Musiker - neben den bereits erwähnten Thompson, Swarbrick und Pegg gehörten der Band noch Simon Nicol als zweiter Gitarrist und Dave Mattacks am Schlagzeug an - beeindruckten mit hohem Können und spielten selbst schwierige Rhythmuswechsel wie aus einem Guss. Die Version von "Sloth" ist eine der besten, die Fairport je spielten, und bei "Matty Groves", neben "Meet On The Ledge" sicher der Fairport-Klassiker schlechthin, unterstreicht Thompson mit seinem Leadgesang die brutale Handlung (Der Text entstammt einer alten englischen Ballade).
Vom Album "Full House" ist neben "Sloth" nur noch ein weiteres Stück, nämlich "Sir Patrick Spens" enthalten, mit "Bank Of The Sweet Primroses" dafür ein Stück vom nachsten Album "Angel Delight". Ansonsten gab es - wie bei Fairport auch später üblich - zahlreiche Stücke, die nicht auf einem ihrer regulären Alben erschienen. Mit "Sir B McKenzies" ist zudem der Titel enthalten, mit dem Fairport es ins Guinness-Buch der Rekorde schafften: für den längsten je veröffentlichten Songtitel (die Nennung des kompletten Titels spare ich mir hier). Ein Beispiel für den fairport-typischen Humor lieferte Dave Swarbrick beim letzten Stück "Yellow Bird", welches er in "Yellow Boyd" umtaufte, eine ironischer Bezug auf das nicht einfache Verhältnis zum ersten Bandmanager Joe Boyd.
Folk | Rock | FLAC / APE | Mp3 | CD-Rip
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