Katja Stuber, Boris Kusnezow - Lachen und Weinen (2016) [Hi-Res]
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BAND/ARTIST: Katja Stuber, Boris Kusnezow
- Title: Lachen und Weinen
- Year Of Release: 2016
- Label: Conditura records
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless / flac 24bits - 44.1kHz +Booklet
- Total Time: 00:53:07
- Total Size: 224 / 460 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. 4 Refrainlieder, Op. 95, D. 866: No. 1, Die Unterscheidung
02. Lachen und Weinen, Op. 59 No. 4, D. 777: No. 4
03. Erster Verlust, Op. 5, D. 226
04. Das Echo, Op. 130, D. 990c
05. 4 Refrainlieder, Op. 95, D. 866: No. 3, Die Männer sind méchant
06. Rosamunde, Op. 26, D. 797: Romanze. Der Vollmond strahlt auf Bergeshöh’n
07. 8 Lieder, Op. 18: No. 1, Die trunkene Tänzerin
08. 8 Lieder, Op. 18: No. 2, Wie Sanct Franciscus schweb' ich in der Luft
09. 8 Lieder, Op. 18: No. 3, Traum
10. 8 Lieder, Op. 18: No. 4, Auf der Treppe sitzen meine Öhrchen
11. 8 Lieder, Op. 18: No. 5, Vor dir schein' ich aufgewacht
12. 8 Lieder, Op. 18: No. 6, Du machst mich traurig-Hör'
13. 8 Lieder, Op. 18: No. 7, Durch die abendlichen Gärten
14. 8 Lieder, Op. 18: No. 8, Trompeten
15. Complainte de la Seine
16. J'attends un navire
17. Je ne t'aime pas
18. Youkali
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Dessen mag sich auch Franz Schubert bewußt gewesen sein, als er das gleichnamige Kunstlied komponierte. Und nicht nur er, denn zieht sich diese Erkenntnis nicht schon durch viele Jahrhunderte? Und auch in der Kunst, vor allem in der Musik, widmete man sich diesem Thema: Die unerfüllte, zurückgewiesene, enttäuschte und tief verletzte Liebe einer Frau zu einem Mann. So stellt die leidende Frau quasi das Leitmotiv dieser CD dar, in der Katja Stuber und Boris Kusnezow ein in seiner Zusammenstellung gewagtes, geradezu provokantes Programm eingespielt haben, das dieses Leitmotiv bei Schubert vorstellt, etabliert und folgend in zwei weiteren Lesarten bei Paul Hindemith und Kurt Weill variiert. Stuber und Kusnezow sind dieses programmatische Wagnis eingegangen, weil sie es können! Sie beweisen auf dieser CD ihre unglaubliche stilistische Wandlungsfähigkeit und ihr breites Repertoire, das sie vollkommen überzeugend interpretieren. Dabei brennen sie förmlich die manchmal beinahe dogmatische Aufführungspraxis nieder und stellen unter Beweis, dass stilistische Grenzen fließend sind und sein sollten.
01. 4 Refrainlieder, Op. 95, D. 866: No. 1, Die Unterscheidung
02. Lachen und Weinen, Op. 59 No. 4, D. 777: No. 4
03. Erster Verlust, Op. 5, D. 226
04. Das Echo, Op. 130, D. 990c
05. 4 Refrainlieder, Op. 95, D. 866: No. 3, Die Männer sind méchant
06. Rosamunde, Op. 26, D. 797: Romanze. Der Vollmond strahlt auf Bergeshöh’n
07. 8 Lieder, Op. 18: No. 1, Die trunkene Tänzerin
08. 8 Lieder, Op. 18: No. 2, Wie Sanct Franciscus schweb' ich in der Luft
09. 8 Lieder, Op. 18: No. 3, Traum
10. 8 Lieder, Op. 18: No. 4, Auf der Treppe sitzen meine Öhrchen
11. 8 Lieder, Op. 18: No. 5, Vor dir schein' ich aufgewacht
12. 8 Lieder, Op. 18: No. 6, Du machst mich traurig-Hör'
13. 8 Lieder, Op. 18: No. 7, Durch die abendlichen Gärten
14. 8 Lieder, Op. 18: No. 8, Trompeten
15. Complainte de la Seine
16. J'attends un navire
17. Je ne t'aime pas
18. Youkali
Dessen mag sich auch Franz Schubert bewußt gewesen sein, als er das gleichnamige Kunstlied komponierte. Und nicht nur er, denn zieht sich diese Erkenntnis nicht schon durch viele Jahrhunderte? Und auch in der Kunst, vor allem in der Musik, widmete man sich diesem Thema: Die unerfüllte, zurückgewiesene, enttäuschte und tief verletzte Liebe einer Frau zu einem Mann. So stellt die leidende Frau quasi das Leitmotiv dieser CD dar, in der Katja Stuber und Boris Kusnezow ein in seiner Zusammenstellung gewagtes, geradezu provokantes Programm eingespielt haben, das dieses Leitmotiv bei Schubert vorstellt, etabliert und folgend in zwei weiteren Lesarten bei Paul Hindemith und Kurt Weill variiert. Stuber und Kusnezow sind dieses programmatische Wagnis eingegangen, weil sie es können! Sie beweisen auf dieser CD ihre unglaubliche stilistische Wandlungsfähigkeit und ihr breites Repertoire, das sie vollkommen überzeugend interpretieren. Dabei brennen sie förmlich die manchmal beinahe dogmatische Aufführungspraxis nieder und stellen unter Beweis, dass stilistische Grenzen fließend sind und sein sollten.
Year 2016 | Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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