Sebastien Marq, Gavino Murgia, Michel Godard, Gerard Marais, Patrice Heral, Michel Godard - Le Concert des Parfums (2009) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Sebastien Marq, Gavino Murgia, Michel Godard, Gerard Marais, Patrice Heral, Michel Godard
- Title: Le Concert des Parfums
- Year Of Release: 2009
- Label: Carpe Diem Records
- Genre: Classical
- Quality: flac lossless / flac 24bits - 44.1kHz
- Total Time: 01:01:57
- Total Size: 293 / 624 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Improvisation
02. Ambre
03. Impermanence
04. Improvisation
05. Archangelica
06. Improvisation
07. Improvisation
08. Nebia del baix camp
09. Improvisation II
10. Iconoclaste
11. Allemande
12. Trace de Renaissance
13. Improvisation
14. La ligne d'ombre
15. Improvisation
16. Ferma l'ali
17. Improvisation II
Michel Godard hat auf seiner neuen Veröffentlichung Le Concert Des Parfums ein Gesamtkunstwerk zusammen mit Ursula S. Yeo, die als Parfumiers arbeitet, geschaffen. Entstanden ist ein Dialog zwischen Klang und Duft, der bei Konzerten auch riechbar wird, denn im ganzen Raum werden die Duftkompositionen verteilt und geben den Musikern Raum und Inspiration für deren Improvisationen, die einen wichtigen Teil neben den ausgearbeiteten Kompositionen von Michel Godard einnehmen.
Musikalisch hat man es mit einer Mischung aus alter Musik verbunden mit Jazz und freien Improvisationen zu tun. Manches Mal schimmert ein wenig von der musikalischen Art des frühen Louis Sclavis (mit dem Godard zusammen spielte) oder eines Jan Garbarek in den Stücken durch, ein anderes Mal fühlt man sich an die Musik in den alten Klöstern erinnert. In einem solchen, der Abbaye de Noirlac, wurde die Musik auch aufgenommen. Scheinbar der ideale Rahmen für dieses Projekt denn vor allem bei den Improvisationen zeigen die Musiker, auf welch hohem Niveau und mit welcher unglaublichen Inspiration Musik entstehen kann, wenn man die Umgebung und die Sinne auf sich wirken lässt. Neben modernen Instrumenten wie Gitarre und Saxophon kommen auch alte Instrumente, wie z.B. die Blockflöte oder die Serpent – die schlangenförmige Vorläuferin der Tuba (meisterlich gespielt von Michel Godard, der dieses Instrument auch am Conservatoire national de musique in Paris unterrichtet) – zum tragen und fügen so noch einen weiteren Aspekt von Alt und Neu bei. Auch klangtechnisch ist Le Concert Des Parfums ein herausragendes Ereignis, wie man es von Produktionen aus dem Hause Carpe Diem gewohnt ist. Höchste Empfehlung! (Ingo Andruschkewitsch, musikansich.de)
Michel Godard, Serpent & elektrischer Bass
Patrice Heral, Elektronische Stimme & Percussion
Gerard Marais, Gitarre
Sebastien Marq, Blockflöten
Gavino Murgia, Stimme & Saxophon
01. Improvisation
02. Ambre
03. Impermanence
04. Improvisation
05. Archangelica
06. Improvisation
07. Improvisation
08. Nebia del baix camp
09. Improvisation II
10. Iconoclaste
11. Allemande
12. Trace de Renaissance
13. Improvisation
14. La ligne d'ombre
15. Improvisation
16. Ferma l'ali
17. Improvisation II
Michel Godard hat auf seiner neuen Veröffentlichung Le Concert Des Parfums ein Gesamtkunstwerk zusammen mit Ursula S. Yeo, die als Parfumiers arbeitet, geschaffen. Entstanden ist ein Dialog zwischen Klang und Duft, der bei Konzerten auch riechbar wird, denn im ganzen Raum werden die Duftkompositionen verteilt und geben den Musikern Raum und Inspiration für deren Improvisationen, die einen wichtigen Teil neben den ausgearbeiteten Kompositionen von Michel Godard einnehmen.
Musikalisch hat man es mit einer Mischung aus alter Musik verbunden mit Jazz und freien Improvisationen zu tun. Manches Mal schimmert ein wenig von der musikalischen Art des frühen Louis Sclavis (mit dem Godard zusammen spielte) oder eines Jan Garbarek in den Stücken durch, ein anderes Mal fühlt man sich an die Musik in den alten Klöstern erinnert. In einem solchen, der Abbaye de Noirlac, wurde die Musik auch aufgenommen. Scheinbar der ideale Rahmen für dieses Projekt denn vor allem bei den Improvisationen zeigen die Musiker, auf welch hohem Niveau und mit welcher unglaublichen Inspiration Musik entstehen kann, wenn man die Umgebung und die Sinne auf sich wirken lässt. Neben modernen Instrumenten wie Gitarre und Saxophon kommen auch alte Instrumente, wie z.B. die Blockflöte oder die Serpent – die schlangenförmige Vorläuferin der Tuba (meisterlich gespielt von Michel Godard, der dieses Instrument auch am Conservatoire national de musique in Paris unterrichtet) – zum tragen und fügen so noch einen weiteren Aspekt von Alt und Neu bei. Auch klangtechnisch ist Le Concert Des Parfums ein herausragendes Ereignis, wie man es von Produktionen aus dem Hause Carpe Diem gewohnt ist. Höchste Empfehlung! (Ingo Andruschkewitsch, musikansich.de)
Michel Godard, Serpent & elektrischer Bass
Patrice Heral, Elektronische Stimme & Percussion
Gerard Marais, Gitarre
Sebastien Marq, Blockflöten
Gavino Murgia, Stimme & Saxophon
Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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