Kronthaler - The Living Loving Maid (2015) [Hi-Res]
BAND/ARTIST: Kronthaler
- Title: The Living Loving Maid
- Year Of Release: 2015
- Label: Sony Classical
- Genre: Classical, Crossover Classic
- Quality: flac 24bits - 96.0kHz +Booklet
- Total Time: 00:55:26
- Total Size: 1070 mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist
01. Vi ricorda, o boschi ombrosi (From the Opera "L'Orfeo")
02. Dormo ancora (From the Opera "Il ritorno d'Ulisse in patria")
03. Cold Song (From the Opera "King Arthur", Z. 628)
04. When I Am Laid in Earth (From the Opera "Dido and Aeneas", Z. 626)
05. Possente spirtu (From the Opera "L'Orfeo")
06. Se l'aura spira (From Arie musicali, Vol. 1)
07. One Charming Night (From the Opera "The Fairy-Queen", Z. 629)
08. Tormento (Si dolce è'l tormento)
09. Solitude (O Solitude, My Sweetest Choice, Z. 406)
10. Endless Light ("As with Rosy Steps the Morn" from the Opera "Theodora", HWV 68)
11. Il tempo (From "Rappresentatione di anima et di corpo")
12. If Love's a Sweet Passion (From the Opera "The Fairy-Queen", Z. 629)
Die an der Komischen Oper in Berlin arbeitende Mezzosopranistin Theresa Kronthaler, der finnische Jazz- und E-Gitarrist Kalle Kalima und der deutsche Kontra- und E-Bassist Oliver Potratz gründeten 'Kronthaler', um neue musikalische Wege zu gehen. Auf 'The Living Loving Maid' erklingen zwölf Stücke aus verschiedenen Phasen der Barockmusik so, wie man sie noch nie zuvor gehört hat: Kronthaler bearbeiten die italienischen und englischen Arien und Lieder, in denen es meist um das Mysterium der Liebe geht, aber auch um Vergänglichkeit und Todessehnsucht, mit stilistischen Mitteln der Moderne und dementsprechend mit E-Gitarre, E-Bass und programmierten Sounds. Es sind Kalimas luzide E-Gitarrenklänge und Potratz' wundersam fließende Bassläufe, die Theresa Kronthalers Stimme alle Entfaltungsmöglichkeiten bieten und die Arien so ätherisch und magisch wirken lassen. Die meisten Arien oder Lieder stammen von Claudio Monteverdi, dem wohl innovativsten Komponisten des Frühbarock, und Henry Purcell, dem englischen Impulsgeber des Hochbarock. Hinzu kommen Kompositionen von Georg Friedrich Händel sowie von Girolamo Frescobaldi und Emilio de' Cavalieri, die beide im Frühbarock wirkten.
Auf „The Living Loving Maid“ treffen immer wieder musikalische Welten aufeinander, die unvereinbar scheinen, aber die uns in ihrer Ästhetik vertraut sind. Mit ihrem Debüt ist es Kronthaler mit Bravour gelungen, klassische Barockkompositionen um neue und höchst unterschiedliche Facetten und Konnotationen zu bereichern. So modern und erfrischend, so nah am heutigen Klangverständnis hat man die Welt des Barock noch selten neu entdecken können. Barockmusik mit avantgardistischem Pop-Appeal.
01. Vi ricorda, o boschi ombrosi (From the Opera "L'Orfeo")
02. Dormo ancora (From the Opera "Il ritorno d'Ulisse in patria")
03. Cold Song (From the Opera "King Arthur", Z. 628)
04. When I Am Laid in Earth (From the Opera "Dido and Aeneas", Z. 626)
05. Possente spirtu (From the Opera "L'Orfeo")
06. Se l'aura spira (From Arie musicali, Vol. 1)
07. One Charming Night (From the Opera "The Fairy-Queen", Z. 629)
08. Tormento (Si dolce è'l tormento)
09. Solitude (O Solitude, My Sweetest Choice, Z. 406)
10. Endless Light ("As with Rosy Steps the Morn" from the Opera "Theodora", HWV 68)
11. Il tempo (From "Rappresentatione di anima et di corpo")
12. If Love's a Sweet Passion (From the Opera "The Fairy-Queen", Z. 629)
Die an der Komischen Oper in Berlin arbeitende Mezzosopranistin Theresa Kronthaler, der finnische Jazz- und E-Gitarrist Kalle Kalima und der deutsche Kontra- und E-Bassist Oliver Potratz gründeten 'Kronthaler', um neue musikalische Wege zu gehen. Auf 'The Living Loving Maid' erklingen zwölf Stücke aus verschiedenen Phasen der Barockmusik so, wie man sie noch nie zuvor gehört hat: Kronthaler bearbeiten die italienischen und englischen Arien und Lieder, in denen es meist um das Mysterium der Liebe geht, aber auch um Vergänglichkeit und Todessehnsucht, mit stilistischen Mitteln der Moderne und dementsprechend mit E-Gitarre, E-Bass und programmierten Sounds. Es sind Kalimas luzide E-Gitarrenklänge und Potratz' wundersam fließende Bassläufe, die Theresa Kronthalers Stimme alle Entfaltungsmöglichkeiten bieten und die Arien so ätherisch und magisch wirken lassen. Die meisten Arien oder Lieder stammen von Claudio Monteverdi, dem wohl innovativsten Komponisten des Frühbarock, und Henry Purcell, dem englischen Impulsgeber des Hochbarock. Hinzu kommen Kompositionen von Georg Friedrich Händel sowie von Girolamo Frescobaldi und Emilio de' Cavalieri, die beide im Frühbarock wirkten.
Auf „The Living Loving Maid“ treffen immer wieder musikalische Welten aufeinander, die unvereinbar scheinen, aber die uns in ihrer Ästhetik vertraut sind. Mit ihrem Debüt ist es Kronthaler mit Bravour gelungen, klassische Barockkompositionen um neue und höchst unterschiedliche Facetten und Konnotationen zu bereichern. So modern und erfrischend, so nah am heutigen Klangverständnis hat man die Welt des Barock noch selten neu entdecken können. Barockmusik mit avantgardistischem Pop-Appeal.
Classical | FLAC / APE | HD & Vinyl
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