Django 3000 - Django 4000 (2019)
BAND/ARTIST: Django 3000
- Title: Django 4000
- Year Of Release: 2019
- Label: Crow Records
- Genre: Pop / Folk
- Quality: Mp3 / 320kbps
- Total Time: 40:12
- Total Size: 85,8 MB
- WebSite: Album Preview
Tracklist
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01. Menschen von morgen 03:29
02. Magnet 03:17
03. Heimat 05:20
04. Dirty Scum 04:28
05. Gypsy Queen 03:04
06. Vodoo 03:17
07. Haed ois do 03:11
08. Gold Digger 03:27
09. Wo bist du 02:57
10. Meine Asche 03:24
11. Heimat (Cinematic) 04:18
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01. Menschen von morgen 03:29
02. Magnet 03:17
03. Heimat 05:20
04. Dirty Scum 04:28
05. Gypsy Queen 03:04
06. Vodoo 03:17
07. Haed ois do 03:11
08. Gold Digger 03:27
09. Wo bist du 02:57
10. Meine Asche 03:24
11. Heimat (Cinematic) 04:18
Nach sieben Jahren Dauerparty, nach Erfolgsalben wie Hopaaa! und Bonaparty , nach dem deutschlandweiten Siegeszug ihrer legendären Partykracher, ist es nur logisch, innezuhalten, Richtung Horizont in die aufgehende Sonne zu blicken und zu schauen, wohin die Reise weitergeht. Und das fünfte Studioalbum Django4000 beschreibt den neuen Kurs ganz wunderbar. Ein bisserl erwachsener, vielleicht auch reflektierter , beschreibt Florian Da Geiga Starflinger, die neue Django-Musik auf dem neuen Album, das im Frühjahr 2019 erscheint.
Und tatsächlich: So hat man Django 3000 noch nie gehört. So neu, so anders und doch so Django. Fast schon Django 4000. Eine turbulente, eine packende und mitreißende Platte ist da entstanden. Mit Musik, die rockiger als bisher daherkommt, geradeausiger, weniger verspielt und die doch die Wurzeln der Freistaat-Gitanos nie verleugnet.
In den neuen Django-Songs, die Kamil Müller in seinem erdigen, rauen und kraftstrotzenden Slowako- Bayerisch, auf Hochdeutsch und ab und zu auch auf Englisch singt geht es um den menschenunwürdigen, alles beherrschenden Materialismus: Ich sehe sie liegen, die Leute im Dreck, da oben im Gold ist dein Versteck . Oder über die unselige Hass-Gesellschaft, Jeder moant, er macht es besser, kritisiert und schleift sei Messer und um zerstörerische toxische Beziehungen, die niemandem gut tun: Du ziehst mich ab wie Leder vom lebendigen Leib. Stichst in Voodoo-Puppen rein, nur zum Zeitvertreib.
In einer hinreißenden Ballade mit dem Titel Heimat singt ausgerechnet Kamil Müller, dieser Parade-Europäer, übers so sensible Thema Heimat, das in der heutigen Zeit schnell falsch verstanden wird: Wo die Berg san, oder nur a ebens Feld. Wo die Freind san, da is a dei Herz. Du spürst as Lebn, spürst an Schmerz. Des is dei Dahoam, das sich Heimat nennt. Ein Slowake, der in Bayern seine Heimat gefunden hat und der bayerische Lieder singt Herrschaftszeiten, wenn Europa doch nur immer so großartig funktionieren würde.
Es sind neue Lieder für neue Zeiten auf dem fünften Studioalbum von Django 3000. 2019 steigen sie wieder in den Sattel, für die große Menschen von morgen -Tour: Sänger Kamil Müller, Geiger Florian Starflinger, Schlagzeuger Jan-Philipp Wiesmann, Bassist Korbinian Kugler und Keyboarder Max Schuller geben auch diesmal wieder ihren letzten Blutstropfen für herausragende Songs. Und auch wenn sich die eine oder andere Ballade eingeschlichen hat von ruhigeren Zeiten, quasi von Gitano Filter, ist nichts zu hören.
Werd da Wahnsinn!!!
Und tatsächlich: So hat man Django 3000 noch nie gehört. So neu, so anders und doch so Django. Fast schon Django 4000. Eine turbulente, eine packende und mitreißende Platte ist da entstanden. Mit Musik, die rockiger als bisher daherkommt, geradeausiger, weniger verspielt und die doch die Wurzeln der Freistaat-Gitanos nie verleugnet.
In den neuen Django-Songs, die Kamil Müller in seinem erdigen, rauen und kraftstrotzenden Slowako- Bayerisch, auf Hochdeutsch und ab und zu auch auf Englisch singt geht es um den menschenunwürdigen, alles beherrschenden Materialismus: Ich sehe sie liegen, die Leute im Dreck, da oben im Gold ist dein Versteck . Oder über die unselige Hass-Gesellschaft, Jeder moant, er macht es besser, kritisiert und schleift sei Messer und um zerstörerische toxische Beziehungen, die niemandem gut tun: Du ziehst mich ab wie Leder vom lebendigen Leib. Stichst in Voodoo-Puppen rein, nur zum Zeitvertreib.
In einer hinreißenden Ballade mit dem Titel Heimat singt ausgerechnet Kamil Müller, dieser Parade-Europäer, übers so sensible Thema Heimat, das in der heutigen Zeit schnell falsch verstanden wird: Wo die Berg san, oder nur a ebens Feld. Wo die Freind san, da is a dei Herz. Du spürst as Lebn, spürst an Schmerz. Des is dei Dahoam, das sich Heimat nennt. Ein Slowake, der in Bayern seine Heimat gefunden hat und der bayerische Lieder singt Herrschaftszeiten, wenn Europa doch nur immer so großartig funktionieren würde.
Es sind neue Lieder für neue Zeiten auf dem fünften Studioalbum von Django 3000. 2019 steigen sie wieder in den Sattel, für die große Menschen von morgen -Tour: Sänger Kamil Müller, Geiger Florian Starflinger, Schlagzeuger Jan-Philipp Wiesmann, Bassist Korbinian Kugler und Keyboarder Max Schuller geben auch diesmal wieder ihren letzten Blutstropfen für herausragende Songs. Und auch wenn sich die eine oder andere Ballade eingeschlichen hat von ruhigeren Zeiten, quasi von Gitano Filter, ist nichts zu hören.
Werd da Wahnsinn!!!
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Year 2019 | Pop | Deutsche Musik
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