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Frank Peter Zimmermann - Sibelius: Violin Concerto (2010) [Hi-Res]

Frank Peter Zimmermann - Sibelius: Violin Concerto (2010) [Hi-Res]
  • Title: Sibelius: Violin Concerto
  • Year Of Release: 2010
  • Label: Ondine
  • Genre: Classical
  • Quality: flac 24bits - 96.0kHz
  • Total Time: 01:02:37
  • Total Size: 1.1 gb
  • WebSite:
Tracklist
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01. Violin Concerto in D Minor, Op. 47: I. Allegro moderato
02. Violin Concerto in D Minor, Op. 47: II. Adagio di molto
03. Violin Concerto in D Minor, Op. 47: III. Allegro ma non tanto
04. Barden (The Bard), Op. 64
05. The Wood Nymph, Op. 15

Obwohl oder gerade weil der Traum des Jean Sibelius, ein Geigenvirtuose zu werden an widrigen Umständen scheiterte, gilt sein einziges Violinkonzert als eines der herausragenden spätromantischen Werke dieses Genre und gehört zu seinen meist gespielten Kompositionen. Durch die großartigen Interpretationen so grandioser Solisten wie Jascha Heifetz oder David Oistrach, die das Violinkonzert in ihre Programme aufnahmen, wurde aus dem bis dahin eher unbekannten Werk ein erfolgreiches Repertoirestück.

„Storgårds mischt wie ein Magier die Farben, die Sibelius in seine Musik gezaubert hat. (...) Zimmermann verzaubert hier nicht nur mit seiner atemberaubend perfekten Technik, seinen warmen Geigenfarben, seiner Flexibilität im Ton, sondern vor allem mit seiner so zwingenden Musikalität, seiner Zartheit in den lyrischen Passagen, seiner Urkraft und Verve bei diesem hochvirtuosen Konzert.“ (Elisabeth Richter, NDR Kultur)

„(Frank Peter Zimmermanns) Interpretation ist in jeder Beziehung begeisternd. (...) Seine stets präzise artikulierende und zielbewusst disponierende Gelassenheit bekommt dem Werk über die Maßen. (...) Sein uneitles Spiel lässt nie Zweifel daran, dass es sein vordringliches Interesse ist, mit dem Orchester gemeinsam zu musizieren. Diese Einstellung befeuert das Helsinki Philharmonic Orchestra unter dem jungen John Storgards spürbar. Das Orchester ist offenbar hervorragend besetzt (...) es spielt mit großer Leidenschaft und warmem, vollem Streicherklang, der besonders im langsamen zweiten Satz auf das Wunderbarste zur Geltung kommt. Der dritte Satz schließlich gelingt auf einem selten zu hörendem Niveau (und) wirkt - vollkommen musiziert. Auch die Toningenieure des finnischen Labels Ondine haben hervorragende Arbeit geleistet.“ (Andreas Falentin, Klassik.com)

'17 Jahre später machte sich Zimmermann in die Heimat des Komponisten auf, um das Werk in der Finlandia-Halle mit dem Philharmonischen Orchester Helsinki und seinem neuen Chefdirigenten John Storgards noch einmal einzuspielen. Er ist dabei seinem Klangideal und auch seiner musikalischen Sicht des Werkes grundsätzlich treu geblieben. Auch hier kultiviert er einen gerundet warmen, romantischen Ton, der wie in Öl malt und der zu seinem Markenzeichen geworden ist.' (FonoForum)

Frank Peter Zimmermann, Violine
Helsinki Philharmonic Orchestra
John Storgårds, Dirigent



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