Matthias Kirschnereit - Mendelssohn: The Piano Concertos (2009)
BAND/ARTIST: Matthias KirschnereiT
- Title: Mendelssohn: The Piano Concertos
- Year Of Release: 2009
- Label: Arte Nova Classics
- Genre: Classical
- Quality: FLAC (image+.cue,log,scans)
- Total Time: 01:47:42
- Total Size: 502 Mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
CD 1
Piano Concerto No.1 g-moll Opus 25
1. Molto allegro con fuoco 7:19
2. Andante 6:31
3. Presto – molto allegro e vivace 6:28
Piano Concerto No.2 d-moll Opus 40
4. Allegro appassionato 10:01
5. Adagio. Molto sostenuto 7:23
6. Finale. Presto scherzando 7:17
CD 2
Piano Concerto e-moll (reconstructed and completed by R.Larry Todd, world premiere recording)
1. Allegro molto vivace 10:33
2. Andante 8:24
3. Allegro non troppo – Allegro molto vivace
Concerto a-moll for Piano and String Orchestra
4. Allegro 15:08
5. Adagio 10:26
6. Allegro ma non troppo 11:04
Performers:
Matthias Kirschnereit - piano
Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
Frank Beermann - conductor
CD 1
Piano Concerto No.1 g-moll Opus 25
1. Molto allegro con fuoco 7:19
2. Andante 6:31
3. Presto – molto allegro e vivace 6:28
Piano Concerto No.2 d-moll Opus 40
4. Allegro appassionato 10:01
5. Adagio. Molto sostenuto 7:23
6. Finale. Presto scherzando 7:17
CD 2
Piano Concerto e-moll (reconstructed and completed by R.Larry Todd, world premiere recording)
1. Allegro molto vivace 10:33
2. Andante 8:24
3. Allegro non troppo – Allegro molto vivace
Concerto a-moll for Piano and String Orchestra
4. Allegro 15:08
5. Adagio 10:26
6. Allegro ma non troppo 11:04
Performers:
Matthias Kirschnereit - piano
Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
Frank Beermann - conductor
Die vorliegende Neuaufnahme der vier Klavierkonzerte von Felix Mendelssohn Bartholdy (Nr. 1 g-Moll, Nr. 2 d-Moll, e-Moll und a-Moll) auf 2 CDs weckt also positivste Erwartungen, zumal sich unter den eingespielten Werken eine Weltersteinspielung befindet: das Klavierkonzert e-Moll, welches als zweisätziges Fragment überliefert ist, wurde vom Mendelssohnspezialisten Larry Todd unter Berücksichtigung der originalen Skizzen Mendelssohns zu einem dreisätzigen Werk ergänzt.
Matthias Kirschnereits Affinität zu Mendelssohns Klaviermusik, die er ob "ihrer Klarheit, Vitalität und ihres untermittelbar zu Herzen gehenden Duktus" bewundert, und die Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz unter der Leitung von Dirigent Frank Beermann, mit dem Kirschnereit bereits zum wiederholten Male zusammenarbeitet, verspricht eine im besten Sinne werkgerechte Interpretation - und einen künstlerisch herausragenden Beitrag zum Mendelssohn.
Matthias Kirschnereit – Preisträger u.a. des Zürcher Géza Anda-Wettbewerbs – wirft sich mit starkem Ton in die aufgeregte Orchesterbrandung, zeigt unmissverständlich, wie entschieden es bei Mendelssohn um flimmerndes Brio geht, um geistvolles Auf- und Ab auf den schwarzen und weißen Tasten […] Kirschnereit fegt mit höchsten „Tourenzahlen“ durch das lebensfrohe Terrain, vergisst dabei keinesfalls, die Ruhepunkte vorzubereiten, sie sinngebend anzusteuern, um sich dann im Folgenden mit schönem, plastisch-leisem, keinesfalls nur säuselndem Klavierton ein wenig Rast zu gönnen. Die raschen und im Ernstfall kühn forcierten Passagen sind in dieser Einspielung mit einem Elan, mit einer Kraft (und Präzision!) inszeniert, die nicht nur keinen Vergleich zu scheuen brauchen, sondern ein gutes Stück über Einspielungen etwa mit András Schiff, Cyprien Katsaris oder Elisabeth Leonskaja hinausgehen.
Matthias Kirschnereits Affinität zu Mendelssohns Klaviermusik, die er ob "ihrer Klarheit, Vitalität und ihres untermittelbar zu Herzen gehenden Duktus" bewundert, und die Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz unter der Leitung von Dirigent Frank Beermann, mit dem Kirschnereit bereits zum wiederholten Male zusammenarbeitet, verspricht eine im besten Sinne werkgerechte Interpretation - und einen künstlerisch herausragenden Beitrag zum Mendelssohn.
Matthias Kirschnereit – Preisträger u.a. des Zürcher Géza Anda-Wettbewerbs – wirft sich mit starkem Ton in die aufgeregte Orchesterbrandung, zeigt unmissverständlich, wie entschieden es bei Mendelssohn um flimmerndes Brio geht, um geistvolles Auf- und Ab auf den schwarzen und weißen Tasten […] Kirschnereit fegt mit höchsten „Tourenzahlen“ durch das lebensfrohe Terrain, vergisst dabei keinesfalls, die Ruhepunkte vorzubereiten, sie sinngebend anzusteuern, um sich dann im Folgenden mit schönem, plastisch-leisem, keinesfalls nur säuselndem Klavierton ein wenig Rast zu gönnen. Die raschen und im Ernstfall kühn forcierten Passagen sind in dieser Einspielung mit einem Elan, mit einer Kraft (und Präzision!) inszeniert, die nicht nur keinen Vergleich zu scheuen brauchen, sondern ein gutes Stück über Einspielungen etwa mit András Schiff, Cyprien Katsaris oder Elisabeth Leonskaja hinausgehen.
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