Andrew Bird - Noble Beast / Useless Creatures (Deluxe Edition) (2009)
BAND/ARTIST: Andrew Bird
- Title: Noble Beast / Useless Creatures
- Year Of Release: 2009
- Label: Fat Possum
- Genre: Adult Alternative / Retro Swing
- Quality: WavPack (iso.wv(image+.cue,log,scans
- Total Size: 645 MB
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
Disc-1
Noble Beast
01. Oh No (4:21)
02. Masterswarm (6:35)
03. Fitz and the Dizzyspells (3:37)
04. Effigy (5:06)
05. Tenuousness (3:51)
06. Nomenclature (2:54)
07. ouo (0:20)
08. Not a Robot, But a Ghost (5:37)
09. Unfolding Fans (0:58)
10. Anonanimal (4:47)
11. Natural Disaster (4:18)
12. The Privateers (3:24)
13. Souverian (7:18)
14. On Ho (1:08)
Disc-2
Useless Creatures
01. Master Sigh (2:22)
02. You Woke Me Up! (7:26)
03. Nyatiti (3:59)
04. The Barn Tapes (10:02)
05. Carrion Suite (9:46)
06. Spinney (0:48)
07. Dissent (3:50)
08. Hot Math (7:19)
09. Sigh Master (5:23)
Disc-1
Noble Beast
01. Oh No (4:21)
02. Masterswarm (6:35)
03. Fitz and the Dizzyspells (3:37)
04. Effigy (5:06)
05. Tenuousness (3:51)
06. Nomenclature (2:54)
07. ouo (0:20)
08. Not a Robot, But a Ghost (5:37)
09. Unfolding Fans (0:58)
10. Anonanimal (4:47)
11. Natural Disaster (4:18)
12. The Privateers (3:24)
13. Souverian (7:18)
14. On Ho (1:08)
Disc-2
Useless Creatures
01. Master Sigh (2:22)
02. You Woke Me Up! (7:26)
03. Nyatiti (3:59)
04. The Barn Tapes (10:02)
05. Carrion Suite (9:46)
06. Spinney (0:48)
07. Dissent (3:50)
08. Hot Math (7:19)
09. Sigh Master (5:23)
Songwriter Andrew Bird hat bisher leider (fast) nur Kritiker beeindruckt, ein Schicksal was sich mit dem neuen genialen Album "Noble Beast" fortsetzen könnte.
Er strahlt in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so hell, weil die Alben des Andrew Bird zu speziell sind, um ein großes Publikum zu vereinnahmen. Doch was der Multiinstrumentalist auf "Noble Beast" anstellt, darf nicht ungehört bleiben!
Eigentlich könnte dieser Ausnahmemusiker frustriert das Handtuch werfen: Seine bislang veröffentlichten Longplayer versuchten regelmäßig die Grenze der Popmusik neu zu definieren, doch fast niemanden schien das zu interessieren. Gut, einen Status als Kritikerliebling hat Andrew Bird erreicht - aber ein tolles Leben kann er sich davon nicht leisten. Dabei ist der in Chicago ansässige Songwriter einer der Besten seiner Zunft.
Soll heißen, anstatt auf reine Akustik zu setzen, vermengt Bird in seinen Liedern allerlei Instrumentarium - angefangen bei Cellos und Bläsern bis hin zu voll elektronischen Samples. "Noble Beast" ist ein weiterer Beweis seines unfassbar großen Talents, denn der hier in allen Farben blühende Songwriterpop ist von konkurrenzloser Schönheit und doch so simpel arrangiert.
Aber bei weitem beeindruckt nicht nur die Musikalität dieses Meisterwerks. Die Lyrics beschäftigen sich vordergründig nie mit den Menschen - es geht um abstrakte Dimensionen, verwunschene Welten und Sphären außerhalb der eigenen Wahrnehmung. So hochtrabend das vielleicht klingen mag, so brillant beschreibt Birds textliche Transendenz unser Hier und Jetzt.
Bleiben wir bei aller Faszination ehrlich: Wahrscheinlich wird Andrew Birds bislang beste Platte wieder niemanden erreichen, der nicht vorher schon ergriffen war von seinem Genie. So muss das wohl sein, leider!
Er strahlt in der öffentlichen Wahrnehmung nicht so hell, weil die Alben des Andrew Bird zu speziell sind, um ein großes Publikum zu vereinnahmen. Doch was der Multiinstrumentalist auf "Noble Beast" anstellt, darf nicht ungehört bleiben!
Eigentlich könnte dieser Ausnahmemusiker frustriert das Handtuch werfen: Seine bislang veröffentlichten Longplayer versuchten regelmäßig die Grenze der Popmusik neu zu definieren, doch fast niemanden schien das zu interessieren. Gut, einen Status als Kritikerliebling hat Andrew Bird erreicht - aber ein tolles Leben kann er sich davon nicht leisten. Dabei ist der in Chicago ansässige Songwriter einer der Besten seiner Zunft.
Soll heißen, anstatt auf reine Akustik zu setzen, vermengt Bird in seinen Liedern allerlei Instrumentarium - angefangen bei Cellos und Bläsern bis hin zu voll elektronischen Samples. "Noble Beast" ist ein weiterer Beweis seines unfassbar großen Talents, denn der hier in allen Farben blühende Songwriterpop ist von konkurrenzloser Schönheit und doch so simpel arrangiert.
Aber bei weitem beeindruckt nicht nur die Musikalität dieses Meisterwerks. Die Lyrics beschäftigen sich vordergründig nie mit den Menschen - es geht um abstrakte Dimensionen, verwunschene Welten und Sphären außerhalb der eigenen Wahrnehmung. So hochtrabend das vielleicht klingen mag, so brillant beschreibt Birds textliche Transendenz unser Hier und Jetzt.
Bleiben wir bei aller Faszination ehrlich: Wahrscheinlich wird Andrew Birds bislang beste Platte wieder niemanden erreichen, der nicht vorher schon ergriffen war von seinem Genie. So muss das wohl sein, leider!
Rock | Alternative | FLAC / APE
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