Juju - Bling Bling (2019)
BAND/ARTIST: Juju
- Title: Bling Bling
- Year Of Release: 2019
- Label: JINX Music
- Genre: Hip-Hop, Gangsta
- Quality: 320 / FLAC (tracks)
- Total Time: 1:06:57
- Total Size: 156 / 404 Mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
CD 1
1. Intro (3:02)
2. Hardcore High (3:04)
3. Coco Chanel (2:29)
4. Vermissen (feat. Henning May) (2:42)
5. Sommer in Berlin (3:03)
6. Hi Babe (2:25)
7. Live Bitch (2:42)
8. Ich müsste lügen (2:53)
9. Freisein (feat. Xavier Naidoo) (2:58)
10. Bye Bye (2:47)
11. Bling Bling (2:30)
12. Winter in Berlin (2:53)
CD 2 (Instrumentals)
1. Intro (Instrumental) (3:02)
2. Hardcore High (Instrumental) (3:04)
3. Coco Chanel (Instrumental) (2:29)
4. Vermissen (Instrumental) (2:42)
5. Sommer in Berlin (Instrumental) (3:03)
6. Hi Babe (Instrumental) (2:25)
7. Live Bitch (Instrumental) (2:42)
8. Ich müsste lügen (Instrumental) (2:53)
9. Freisein (Instrumental) (2:58)
10. Bye Bye (Instrumental) (2:47)
11. Bling Bling (Instrumental) (2:30)
12. Winter in Berlin (Instrumental) (2:53)
CD 1
1. Intro (3:02)
2. Hardcore High (3:04)
3. Coco Chanel (2:29)
4. Vermissen (feat. Henning May) (2:42)
5. Sommer in Berlin (3:03)
6. Hi Babe (2:25)
7. Live Bitch (2:42)
8. Ich müsste lügen (2:53)
9. Freisein (feat. Xavier Naidoo) (2:58)
10. Bye Bye (2:47)
11. Bling Bling (2:30)
12. Winter in Berlin (2:53)
CD 2 (Instrumentals)
1. Intro (Instrumental) (3:02)
2. Hardcore High (Instrumental) (3:04)
3. Coco Chanel (Instrumental) (2:29)
4. Vermissen (Instrumental) (2:42)
5. Sommer in Berlin (Instrumental) (3:03)
6. Hi Babe (Instrumental) (2:25)
7. Live Bitch (Instrumental) (2:42)
8. Ich müsste lügen (Instrumental) (2:53)
9. Freisein (Instrumental) (2:58)
10. Bye Bye (Instrumental) (2:47)
11. Bling Bling (Instrumental) (2:30)
12. Winter in Berlin (Instrumental) (2:53)
Als Teil der Crew SXTN machte Juju in den letzten zwei Jahren mit einer EP, einem Album und einer mit Goldstatus ausgezeichneten Single auf sich aufmerksam. Nachdem das Duo sich jedoch musikalisch und persönlich immer weiter voneinander entfernte, folgte die Trennung als logische Konsequenz. Und so erhalten wir nach der Platte von Nura nun auch das Solodebüt von Juju.
Schon zu Zeiten der ersten SXTN-EP war klar, dass sich die Berlinerin raptechnisch vor keinem etablierten Kollegen der Szene verstecken muss. Bereits auf dem Intro von "Bling Bling", auf dem sie battlemäßig teilweise etwas zu dick aufträgt, wird klar, dass sich mit ihrem Soloprojekt nichts daran ändert. Denn Juju zeigt auf den folgenden elf Songs, dass sie das gesamte Paket mitbringt. Sie schreibt starke Battlesongs wie "Coco Chanel", kreiert auf "Hi Babe" – nicht zuletzt wegen des "Dilemma"-Samples von Nelly – angenehme R'n'B-Vibes und schafft es, mit "Vermissen" an der Seite von Henning May eine astreine Hit-Ballade zu liefern. Außer diesem Feature und der Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo auf "Freisein" verzichtet sie auf weitere Gastbeiträge. Bei dem letztgenannten Track handelt es sich um eine Neuinterpretation von Sabrina Setlurs "Freisein" aus dem Jahre 1998. Die Frankfurterin war bis "Vermissen" die letzte deutschsprachige Rapperin, die mit einer Single die Chartspitze erreichen konnte. Insgesamt gelingt es Juju durch das Unterbringen diverser Stilrichtungen, verschiedene Geschmäcker zu bedienen, ohne einen roten Faden vermissen zu lassen.
"Bling Bling" ist eine hochwertige und abwechslungsreiche Platte, die es Juju ermöglicht, ihre Stärken frei von Kompromissen auszuüben und sich als Solokünstlerin zu etablieren. Dass die Berlinerin gut rappen kann, war schon länger klar, doch nun zeigt sie, dass sie in der Lage ist, auch musikalisch zu überzeugen. Das Album glänzt also nicht nur durch seinen Titel.
Schon zu Zeiten der ersten SXTN-EP war klar, dass sich die Berlinerin raptechnisch vor keinem etablierten Kollegen der Szene verstecken muss. Bereits auf dem Intro von "Bling Bling", auf dem sie battlemäßig teilweise etwas zu dick aufträgt, wird klar, dass sich mit ihrem Soloprojekt nichts daran ändert. Denn Juju zeigt auf den folgenden elf Songs, dass sie das gesamte Paket mitbringt. Sie schreibt starke Battlesongs wie "Coco Chanel", kreiert auf "Hi Babe" – nicht zuletzt wegen des "Dilemma"-Samples von Nelly – angenehme R'n'B-Vibes und schafft es, mit "Vermissen" an der Seite von Henning May eine astreine Hit-Ballade zu liefern. Außer diesem Feature und der Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo auf "Freisein" verzichtet sie auf weitere Gastbeiträge. Bei dem letztgenannten Track handelt es sich um eine Neuinterpretation von Sabrina Setlurs "Freisein" aus dem Jahre 1998. Die Frankfurterin war bis "Vermissen" die letzte deutschsprachige Rapperin, die mit einer Single die Chartspitze erreichen konnte. Insgesamt gelingt es Juju durch das Unterbringen diverser Stilrichtungen, verschiedene Geschmäcker zu bedienen, ohne einen roten Faden vermissen zu lassen.
"Bling Bling" ist eine hochwertige und abwechslungsreiche Platte, die es Juju ermöglicht, ihre Stärken frei von Kompromissen auszuüben und sich als Solokünstlerin zu etablieren. Dass die Berlinerin gut rappen kann, war schon länger klar, doch nun zeigt sie, dass sie in der Lage ist, auch musikalisch zu überzeugen. Das Album glänzt also nicht nur durch seinen Titel.
Year 2019 | Hip-Hop | Deutsche Musik | FLAC / APE | Mp3
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