Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Punkt (2017)
BAND/ARTIST: Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl
- Title: Punkt
- Year Of Release: 2017
- Label: PeWoE Records
- Genre: Electronic, Jazz
- Quality: FLAC (tracks) & booklet
- Total Time: 47:35 min
- Total Size: 326 MB
- WebSite: Album Preview
Luminos W ist das Duo von Oli Rubow und Peter Wölpl.
Mit Schlagzeug, Gitarre und zwei vernetzten Computern gestalten die beiden Musiker Spannungsbögen von starker Dichte und Vielschichtigkeit. Mal frei improvisiert und in Echtzeit entwickelt, mal im Bezug auf vorhandene Strukturen oder Kompositionen.
Dabei wird im Mantel des Elektronischen situativ auf unterschiedlichste Musikrichtungen zugegriffen, konstruiert - dekonstruiert - rekonstruiert, irgendwie Neues erschaffen und in die Umlaufbahn geschickt. Auf dass neue Himmelspunkte erleuchten...
Von Kopfkino bis tanzbar werden die Zuhörer mit auf die Reise genommen und im Idealfall (im doppelten Wortsinn) ›bewegt‹.
Im Februar 2014 gab es eine erste Studiosession aus der (ohne jegliche Overdubs) das Debütalbum "Elktrfzrt" (PeWoE Records) geschnitten wurde.
Nach diversen Konzerten, produktionstechnischen Beteiligungen (z.B. Karin Rabhansel) und Remixen (u.a. für Hellmut Hattler, Komfortrauschen) ist mittlerweile auch die zweite CD "Punkt" (PeWoE Records) eingetütet. Sie wird im Rahmen des Aalener Jazzfests im November 2017 veröffentlicht und ist insofern spannend, weil anders: Im Gegensatz zum großen Jam mit wenigen Bausteinen, gab es diesmal von Anfang an klare Kompositionen, die während des Aufnahmeprozesses ihre eigene Gestalt erhalten haben...
Und so wird aus einer leicht unscharf und verschwommenen, bunten Grundlage ein reinweißer, perfekter Kreis destilliert. Eine visuelle Transformation, die gleichermaßen den Bogen vollendet und eine musikalische Entwicklung beschreibt, die aber auch bestens den Albumtitel erklärt. Selbstredend darf der »Punkt« auch als Imperativ gelesen werden, markiert aber vor allem das Ende des Namenfindungsprozesses jener Band, die sich innerhalb der letzten drei Jahre gleich dreimal umbenannte: Von ( W ) über rubo W ölpl heißt sie fortan und für immer Luminos W. Punkt.
Die Musiker
Der Frankfurter Schlagzeuger Oli Rubow liebt den Rhythmus, seitdem er in die Hände klatschen kann. Wurde die musikalische Entwicklung noch stark vom Jazz geprägt, so bewegt er sich seit Ende der Neunziger leidenschaftlich zwischen den verschiedensten elektronischen Stilrichtungen der DJ-und Club-Kultur und begeistert sich heute gleichermaßen für die Ästhetik elektrifizierter Beats, sowie für das Handgemachte, Improvisierte.
Neben seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Basslegende Hellmut Hattler und den Lounge-Pionieren von "De Phazz", gibt es immer wieder mal interessante Gastspiele, beispielsweise bei den "Fantastischen Vier", "Cro", "Henrik Schwarz", oder "Jazzanova".
Der Münchner Gitarrist Peter Wölpl liebt die Musik seitdem er vom Akkordeon zur Gitarre wechselte. Er kam über die Rockmusik zum Jazz und pendelt bis heute zwischen den beiden Polen. Schon früh begeistert er sich ebenso für Computer und dessen Möglichkeiten in der Musik. Die Kraft der Rockmusik, die Improvisation des Jazz, die kühle Eleganz des Elektrischen sind die Essenzen, die ihn nicht loslassen.
Er spielt/e u.a. mit Wolfgang Schmid, Billy Cobham, Benny Greb, Klaus Lage, Zakir Hussain, Joe Sample, Gary Husband, Simon Phillips, Wayne Krantz, T.M. Stevens
Ach ja: Kennen- und schätzen gelernt haben die beiden sich im Jahre 2006, als Bassist Wolfgang Schmid seinen ›Kick‹ mal wieder neu besetzte.
Tracklist:
01. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Frangipani
02. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Slow Gravity
03. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Armada Blues
04. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - No Blake
05. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Mongolian Moonshine
06. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Puuh
07. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Japapi
08. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Tree of Life
Mit Schlagzeug, Gitarre und zwei vernetzten Computern gestalten die beiden Musiker Spannungsbögen von starker Dichte und Vielschichtigkeit. Mal frei improvisiert und in Echtzeit entwickelt, mal im Bezug auf vorhandene Strukturen oder Kompositionen.
Dabei wird im Mantel des Elektronischen situativ auf unterschiedlichste Musikrichtungen zugegriffen, konstruiert - dekonstruiert - rekonstruiert, irgendwie Neues erschaffen und in die Umlaufbahn geschickt. Auf dass neue Himmelspunkte erleuchten...
Von Kopfkino bis tanzbar werden die Zuhörer mit auf die Reise genommen und im Idealfall (im doppelten Wortsinn) ›bewegt‹.
Im Februar 2014 gab es eine erste Studiosession aus der (ohne jegliche Overdubs) das Debütalbum "Elktrfzrt" (PeWoE Records) geschnitten wurde.
Nach diversen Konzerten, produktionstechnischen Beteiligungen (z.B. Karin Rabhansel) und Remixen (u.a. für Hellmut Hattler, Komfortrauschen) ist mittlerweile auch die zweite CD "Punkt" (PeWoE Records) eingetütet. Sie wird im Rahmen des Aalener Jazzfests im November 2017 veröffentlicht und ist insofern spannend, weil anders: Im Gegensatz zum großen Jam mit wenigen Bausteinen, gab es diesmal von Anfang an klare Kompositionen, die während des Aufnahmeprozesses ihre eigene Gestalt erhalten haben...
Und so wird aus einer leicht unscharf und verschwommenen, bunten Grundlage ein reinweißer, perfekter Kreis destilliert. Eine visuelle Transformation, die gleichermaßen den Bogen vollendet und eine musikalische Entwicklung beschreibt, die aber auch bestens den Albumtitel erklärt. Selbstredend darf der »Punkt« auch als Imperativ gelesen werden, markiert aber vor allem das Ende des Namenfindungsprozesses jener Band, die sich innerhalb der letzten drei Jahre gleich dreimal umbenannte: Von ( W ) über rubo W ölpl heißt sie fortan und für immer Luminos W. Punkt.
Die Musiker
Der Frankfurter Schlagzeuger Oli Rubow liebt den Rhythmus, seitdem er in die Hände klatschen kann. Wurde die musikalische Entwicklung noch stark vom Jazz geprägt, so bewegt er sich seit Ende der Neunziger leidenschaftlich zwischen den verschiedensten elektronischen Stilrichtungen der DJ-und Club-Kultur und begeistert sich heute gleichermaßen für die Ästhetik elektrifizierter Beats, sowie für das Handgemachte, Improvisierte.
Neben seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Basslegende Hellmut Hattler und den Lounge-Pionieren von "De Phazz", gibt es immer wieder mal interessante Gastspiele, beispielsweise bei den "Fantastischen Vier", "Cro", "Henrik Schwarz", oder "Jazzanova".
Der Münchner Gitarrist Peter Wölpl liebt die Musik seitdem er vom Akkordeon zur Gitarre wechselte. Er kam über die Rockmusik zum Jazz und pendelt bis heute zwischen den beiden Polen. Schon früh begeistert er sich ebenso für Computer und dessen Möglichkeiten in der Musik. Die Kraft der Rockmusik, die Improvisation des Jazz, die kühle Eleganz des Elektrischen sind die Essenzen, die ihn nicht loslassen.
Er spielt/e u.a. mit Wolfgang Schmid, Billy Cobham, Benny Greb, Klaus Lage, Zakir Hussain, Joe Sample, Gary Husband, Simon Phillips, Wayne Krantz, T.M. Stevens
Ach ja: Kennen- und schätzen gelernt haben die beiden sich im Jahre 2006, als Bassist Wolfgang Schmid seinen ›Kick‹ mal wieder neu besetzte.
Tracklist:
01. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Frangipani
02. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Slow Gravity
03. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Armada Blues
04. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - No Blake
05. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Mongolian Moonshine
06. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Puuh
07. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Japapi
08. Luminos W, Oli Rubow & Peter Wölpl - Tree of Life
Year 2017 | Jazz | Electronic | FLAC / APE
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