Markus Pfeffer - All Die Jahre (2018)
BAND/ARTIST: Markus Pfeffer
- Title: All Die Jahre
- Year Of Release: 2018
- Label: Recordjet
- Genre: Rock
- Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks)
- Total Time: 42:37
- Total Size: 99 / 302 MB
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
01. Irgendwann 05:20
02. All die Jahre 03:49
03. Lass mich in Ruh' 03:34
04. Zeit zu traeumen 04:23
05. Inspiration 03:19
06. Viel zu heiss 04:14
07. Entleide dich 05:32
08. Lasst Gitarren reden 04:30
09. Bereit 03:37
10. Neubeginn 04:19
01. Irgendwann 05:20
02. All die Jahre 03:49
03. Lass mich in Ruh' 03:34
04. Zeit zu traeumen 04:23
05. Inspiration 03:19
06. Viel zu heiss 04:14
07. Entleide dich 05:32
08. Lasst Gitarren reden 04:30
09. Bereit 03:37
10. Neubeginn 04:19
All die Jahre Heißen könnte das neue Album von Markus Pfeffer auch Drei Jahrzehnte lang Rockmusiker , denn dieses runde Jubiläum feiert der Musiker im Jahr 2018.
Bundesweit bekannt wurde der promovierte Wirtschaftswissenschaftler und Multi-Instrumentalist als Gründer und Komponist der Deutschrockband Winterland aus Kaiserslautern. Wieso überhaupt ein Solo-Album? Stress bei Winterland oder gar ein anstehendes Ende der Band nach inzwischen immerhin mehr als zwei sehr produktiven Dekaden Schaffensphase? Keineswegs. Selbstbeweihräucherung und endloses Gitarrengedudel? Ganz und gar nicht.
Die Gerüchteküche darf sich also beruhigt zurücklehnen, denn die im Frühjahr dieses Jahres eher spontan ins Leben gerufene Entstehung des Dr. Pepper -Solo-Albums liegt in ganz pragmatischen Sachverhalten begründet. Im Laufe der Zeit haben sich gerade in den letzten Jahren immer mehr Songs angesammelt, die aus verschiedenen Gründen nicht so recht zur Stammband des Musikers passten. Also machte Markus Pfeffer die Not zur Tugend und stellte kurzerhand in einem ersten Schritt die 10 besten Songs für ein denkbares Solo-Album zusammen.
Nachdem die Texte bis auf eine Ausnahme allesamt aus seiner Feder stammen erschien es ebenso naheliegend wie natürlich, dass er neben Gitarre, Bass und Keyboards auch den Lead-Gesang selbst übernimmt. Seit mehr als zehn Jahren zeichnet er immerhin für sämtliche und mitunter sehr aufwendige Chor-Arrangements bei Winterland verantwortlich. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen wagte er sich somit erstmals auch an die Übernahme des Sängerpostens.
Das Songmaterial pendelt selbstbewusst zwischen üblichen Schubladen irgendwo zwischen Rock und Pop und beschreitet dabei eigene Wege abseits ausgetretener Pfade und gängiger Trends.
Stilistisch reicht die Palette vom akustisch arrangierten Nostalgie-Titelsong mit Ohrwurmpotenzial über episch-synthielastig-mitreißende Tracks wie dem Opener Irgendwann und Bereit sowie erdigem Straßenrock mit punkiger Attitüde bei Lass mich in Ruh und Lasst Gitarren reden bis hin zu sphärisch-flirrenden Klängen bei Zeit zu träumen . Ganz bewusst plakative Achtziger Jahre-Anleihen bei Viel zu heiß und Entleide dich sowie zwei verträumte Instrumentals in Form des Piano-getragenen Stücks Inspiration und der Akustikballade Neubeginn runden das abwechslungsreiche Hörerlebnis ab.
Die mit der Musik der Siebziger und Achtziger Jahre aufgewachsene Generation wird auf dem Alben viele Anleihen an die Klänge ihrer Kindheit und Jugend wiederfinden und dabei den ein oder anderen Ohrwurm ganz sicher nicht so schnell wieder loswerden.
Bundesweit bekannt wurde der promovierte Wirtschaftswissenschaftler und Multi-Instrumentalist als Gründer und Komponist der Deutschrockband Winterland aus Kaiserslautern. Wieso überhaupt ein Solo-Album? Stress bei Winterland oder gar ein anstehendes Ende der Band nach inzwischen immerhin mehr als zwei sehr produktiven Dekaden Schaffensphase? Keineswegs. Selbstbeweihräucherung und endloses Gitarrengedudel? Ganz und gar nicht.
Die Gerüchteküche darf sich also beruhigt zurücklehnen, denn die im Frühjahr dieses Jahres eher spontan ins Leben gerufene Entstehung des Dr. Pepper -Solo-Albums liegt in ganz pragmatischen Sachverhalten begründet. Im Laufe der Zeit haben sich gerade in den letzten Jahren immer mehr Songs angesammelt, die aus verschiedenen Gründen nicht so recht zur Stammband des Musikers passten. Also machte Markus Pfeffer die Not zur Tugend und stellte kurzerhand in einem ersten Schritt die 10 besten Songs für ein denkbares Solo-Album zusammen.
Nachdem die Texte bis auf eine Ausnahme allesamt aus seiner Feder stammen erschien es ebenso naheliegend wie natürlich, dass er neben Gitarre, Bass und Keyboards auch den Lead-Gesang selbst übernimmt. Seit mehr als zehn Jahren zeichnet er immerhin für sämtliche und mitunter sehr aufwendige Chor-Arrangements bei Winterland verantwortlich. Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen wagte er sich somit erstmals auch an die Übernahme des Sängerpostens.
Das Songmaterial pendelt selbstbewusst zwischen üblichen Schubladen irgendwo zwischen Rock und Pop und beschreitet dabei eigene Wege abseits ausgetretener Pfade und gängiger Trends.
Stilistisch reicht die Palette vom akustisch arrangierten Nostalgie-Titelsong mit Ohrwurmpotenzial über episch-synthielastig-mitreißende Tracks wie dem Opener Irgendwann und Bereit sowie erdigem Straßenrock mit punkiger Attitüde bei Lass mich in Ruh und Lasst Gitarren reden bis hin zu sphärisch-flirrenden Klängen bei Zeit zu träumen . Ganz bewusst plakative Achtziger Jahre-Anleihen bei Viel zu heiß und Entleide dich sowie zwei verträumte Instrumentals in Form des Piano-getragenen Stücks Inspiration und der Akustikballade Neubeginn runden das abwechslungsreiche Hörerlebnis ab.
Die mit der Musik der Siebziger und Achtziger Jahre aufgewachsene Generation wird auf dem Alben viele Anleihen an die Klänge ihrer Kindheit und Jugend wiederfinden und dabei den ein oder anderen Ohrwurm ganz sicher nicht so schnell wieder loswerden.
Year 2018 | Deutsche Musik | Rock | FLAC / APE | Mp3
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