Watershed - In the Meantime (2002)
BAND/ARTIST: Watershed
- Title: In the Meantime
- Year Of Release: 2002
- Label: EMI
- Genre: Soft Rock, Pop Rock
- Quality: FLAC (tracks+.cue,log)
- Total Time: 47:35
- Total Size: 359 Mb
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
01. Shine On Me 3:50
02. Angel 4:20
03. Don't Lie To Me 4:00
04. In The Meantime 4:10
05. Great, Great Day 5:00
06. Indigo Girl 3:00
07. Yesterday Again 3:04
08. Hay Making Time 3:20
09. Think It Through 3:20
10. Rule Of Time 4:50
11. Unfaithful 2:40
12. Unsolved (For Juliet & Shannon) 4:52
01. Shine On Me 3:50
02. Angel 4:20
03. Don't Lie To Me 4:00
04. In The Meantime 4:10
05. Great, Great Day 5:00
06. Indigo Girl 3:00
07. Yesterday Again 3:04
08. Hay Making Time 3:20
09. Think It Through 3:20
10. Rule Of Time 4:50
11. Unfaithful 2:40
12. Unsolved (For Juliet & Shannon) 4:52
Watershed, die neue südafrikanische Pop-Hoffnung also. Mit ihrem Debütalbum In The Meantime machen sich die Jungs irgendwo zwischen Joshua Kadison, R.E.M. und Crowded House breit. Und sie machen ihre Sache gut. "Musik, die sich anschleicht" sagt man über einen Song, den man eigentlich gar nicht mag und doch nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dieses ganz private Gefühl von "Can't Get You Out Of My Head" blüht allen, die eigentlich gar nicht auf Mainstream-Pop aus der Singer/Songwriter-Ecke stehen, sich Watershed aber trotzdem mal reinziehen. Und hoppla -- was passiert? Genau jenes. Man hört und hört und hört und will plötzlich gar nicht mehr aufhören, weil dieses Album Song für Song mehr Sinn macht.
Der Vorwurf, hier würde es sich um clever produzierte Hitparadenmusik handeln, ist spätestens dann entkräftet, wenn es zum eigentlichen Hit kommt: "Indigo Girl" ist ganz klar ein potenzieller Chartbreaker. Und was für einer. Auf Englisch nennt man so eine Melodie "Hook", weil sie wie ein Haken im Gehörgang stecken bleibt. Das passiert hier, und es tut nicht mal weh. Hier befinden wir uns in einer Liga, in der R.E.M. spielen. Midnight Oil früher vielleicht ein mal. Oder Reamonn, wenn sie den Verzerrer weggepackt haben. Es wird noch besser: "Yesterday Again" glänzt mit einer wunderschönen, kleinen Melodie aus der Beatles-Schule. Klar, das ist nicht neu, das ist nicht innovativ, nach Kritiker-Maßstäben schon gar nicht. Aber Watershed können, was sie können, wie nur ganz wenige -- und vergessen dabei nicht die nötige Portion Herzblut. Na dann: Bis demnächst im Stadion ihres Vertrauens. Vielleicht ja mit R.E.M. --Richard Goerlich
Der Vorwurf, hier würde es sich um clever produzierte Hitparadenmusik handeln, ist spätestens dann entkräftet, wenn es zum eigentlichen Hit kommt: "Indigo Girl" ist ganz klar ein potenzieller Chartbreaker. Und was für einer. Auf Englisch nennt man so eine Melodie "Hook", weil sie wie ein Haken im Gehörgang stecken bleibt. Das passiert hier, und es tut nicht mal weh. Hier befinden wir uns in einer Liga, in der R.E.M. spielen. Midnight Oil früher vielleicht ein mal. Oder Reamonn, wenn sie den Verzerrer weggepackt haben. Es wird noch besser: "Yesterday Again" glänzt mit einer wunderschönen, kleinen Melodie aus der Beatles-Schule. Klar, das ist nicht neu, das ist nicht innovativ, nach Kritiker-Maßstäben schon gar nicht. Aber Watershed können, was sie können, wie nur ganz wenige -- und vergessen dabei nicht die nötige Portion Herzblut. Na dann: Bis demnächst im Stadion ihres Vertrauens. Vielleicht ja mit R.E.M. --Richard Goerlich
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