Paul Hankinson - Echoes of a Winter Journey (2017)
BAND/ARTIST: Paul Hankinson
- Title: Echoes of a Winter Journey
- Year Of Release: 2017
- Label: Traumton
- Genre: Pop, Soloinstrumente
- Quality: Mp3 320 kbps / FLAC (tracks)
- Total Time: 44:47
- Total Size: 102 / 156 MB
- WebSite: Album Preview
Tracklist:
1.Fantasie
2.Nimmer und Nimmermehr
3.Liebesglück
4.November
5.Augenblick
6.Sehnsucht
7.Und was sie stillt
8.Nur Sterne belauschen uns
9.Komm mit mir
10.Gute Nacht
1.Fantasie
2.Nimmer und Nimmermehr
3.Liebesglück
4.November
5.Augenblick
6.Sehnsucht
7.Und was sie stillt
8.Nur Sterne belauschen uns
9.Komm mit mir
10.Gute Nacht
Filigranes und kontemplatives, von Franz Schubert inspiriertes Solo-Piano-Album.
Man muss sich das so vorstellen: Wenn der australische Pianist Paul Hankinson jene Schubert-Momente Revue passieren lässt, die sein rein instrumentales Solo-Piano-Album "Echoes Of A Winter Journey" inspiriert haben, dann können das keine belanglosen Ereignisse gewesen sein, sondern maximal überwältigende Episoden purer Emotion. Ähnlich diesen Augenblicken, in denen man gedankenverloren durch die Stadt läuft und im Vorbeigehen plötzlich ein Fremder mit dem Duft eines vertrauten Parfüms das Erinnerungsdiorama anknipst, und plötzlich alles hell illuminiert ist. Auf seinem Album hat Hankinson, der seit 2006 in Berlin lebt, zehn Schubert-Motive neu am Steinway-Konzertflügel interpretiert. Intuitiv, aber nicht improvisiert - es sind bewusst definierte Stücke. Jedoch haben nur zwei davon tatsächlich ihren Ursprung in Schuberts Liederzyklus "Winterreise" (1827). Den Albumtitel möchte der 41-Jährige auch eher als "Einladung in die Stimmung der Platte" verstanden wissen. Vergänglichkeit, Kontemplation und Schneedeckenschwere sind Begriffe, mit der sich diese Stimmung annähernd beschreiben lässt. Dem zum Trotz haben die Stücke auf "Echoes Of A Winter Journey" - spätestens im Nachklang und trotz aller Melancholie - immer etwas Hoffnungsvolles.
Man muss sich das so vorstellen: Wenn der australische Pianist Paul Hankinson jene Schubert-Momente Revue passieren lässt, die sein rein instrumentales Solo-Piano-Album "Echoes Of A Winter Journey" inspiriert haben, dann können das keine belanglosen Ereignisse gewesen sein, sondern maximal überwältigende Episoden purer Emotion. Ähnlich diesen Augenblicken, in denen man gedankenverloren durch die Stadt läuft und im Vorbeigehen plötzlich ein Fremder mit dem Duft eines vertrauten Parfüms das Erinnerungsdiorama anknipst, und plötzlich alles hell illuminiert ist. Auf seinem Album hat Hankinson, der seit 2006 in Berlin lebt, zehn Schubert-Motive neu am Steinway-Konzertflügel interpretiert. Intuitiv, aber nicht improvisiert - es sind bewusst definierte Stücke. Jedoch haben nur zwei davon tatsächlich ihren Ursprung in Schuberts Liederzyklus "Winterreise" (1827). Den Albumtitel möchte der 41-Jährige auch eher als "Einladung in die Stimmung der Platte" verstanden wissen. Vergänglichkeit, Kontemplation und Schneedeckenschwere sind Begriffe, mit der sich diese Stimmung annähernd beschreiben lässt. Dem zum Trotz haben die Stücke auf "Echoes Of A Winter Journey" - spätestens im Nachklang und trotz aller Melancholie - immer etwas Hoffnungsvolles.
Year 2017 | Instrumental | Pop | Deutsche Musik | FLAC / APE | Mp3
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