Magali Mosnier - Mozart (2015)
BAND/ARTIST:
Artist: Magali Mosnier
Title Of Album: Mozart
Year Of Release: 2015
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Quality: 320 / FLAC
Total Time: 64:46 min
Total Size: 148 / 384 MB
WebSite:
Tracklist:
1. I. Allegro Maestoso
2. Ii. Adagio Ma Non Troppo
3. Iii. Rondo. Tempo Di Menuetto
4. Flute Quartet No. 1 In D Major, K. 285: Ii. Adagio
5. I. Allegro Aperto
6. Ii. Adagio Ma Non Troppo
7. Iii. Rondeau. Allegro
8. Andante For Flute And Orchestra In C Major, K. 315 (K. 285e)
9. Il Sogno Di Scipione, K. 126: Lieve Son Al Par Del Vento (Arr. For Flute And Orchstra)
10. Die Zauberflöte: Ach, Ich Fühl's (Arr. For Flute And Orchstra)
Auf der CD der Französin Magali Mosnier geht es um Werke ausschließlich für Flöte. Allerdings mochte Mozart das Instrument nicht besonders. Hinter dem Auftrag für zwei Flötenkonzerte stand ein niederländischer Chirurg. Er war ein leidenschaftlicher Hobby-Flötist und ließ sich von keinem Geringeren als von Mozart ein paar – wie er es nannte: "Concertin und quattro" – also Quartette – für seine Instrument schreiben.
Das Honorar war verlockend und über alle Maßen hoch. Und da Mozart permanent klamm war, ließ sich nicht lange bitten. Allerdings konnte er den Auftrag nicht ganz erfüllen, und so gab es am Ende auch nicht die ausgehandelten 200 Gulden, sondern lediglich 96 Gulden. Immerhin ein ordentliches Honorar, gemessen an den 150 Gulden Jahreseinkommen, die Mozart in Salzburg erhielt.
Das Münchner Kammerorchester unter Leitung des Konzertmeisters Daniel Giglberger lässt der Solistin viel Luft und Raum. Die Musiker begleiten dezent, sehr geschmackvoll. Einziger Wermutstropfen dieser CD: Es ist ein Pasticcio, aus dem Flötenquartett G-Dur gibt es nur den langsamen Satz, dafür hat Magali Mosnier zwei Arien für ihr Instrument arrangiert. Und da die Französin nach eigenen Worten gerne auch Sängerin geworden wäre, kann sie nun auch auf der Flöte singen.
Das Honorar war verlockend und über alle Maßen hoch. Und da Mozart permanent klamm war, ließ sich nicht lange bitten. Allerdings konnte er den Auftrag nicht ganz erfüllen, und so gab es am Ende auch nicht die ausgehandelten 200 Gulden, sondern lediglich 96 Gulden. Immerhin ein ordentliches Honorar, gemessen an den 150 Gulden Jahreseinkommen, die Mozart in Salzburg erhielt.
Das Münchner Kammerorchester unter Leitung des Konzertmeisters Daniel Giglberger lässt der Solistin viel Luft und Raum. Die Musiker begleiten dezent, sehr geschmackvoll. Einziger Wermutstropfen dieser CD: Es ist ein Pasticcio, aus dem Flötenquartett G-Dur gibt es nur den langsamen Satz, dafür hat Magali Mosnier zwei Arien für ihr Instrument arrangiert. Und da die Französin nach eigenen Worten gerne auch Sängerin geworden wäre, kann sie nun auch auf der Flöte singen.
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Music | Classical | FLAC / APE
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